10.10.2012, 12:29 AM
...Und 110 W im B-Betrieb. Dazu leistet man sich üblicherweise 4 EL34. Trotzdem scheinen die Geräte das ganz ordentlich wegzustecken. Die Schaltung übrigens im Datenblatt der EL34 dokumentiert.
Und das ist noch die zivilste dieser Gattung Endstufen. Der hat ja noch Reserven, z.B. für den Betrieb mit 230 V in der 220-V-Einstellung. Wirf mal einen Blick auf den Eminent 2 in der älteren Vollröhrenausführung oder den G-2000 mit 4 EL34 und doppelter Leistung - da sind die Anoden- und die Schirmgitterspannungenspannungen tatsächlich am Limit. Ist übrigens ein Grund, wieso ich die Restauration meines G-2000 immer wieder gerne vor mir her schiebe...
Den Schaltplan habe ich natürlich bereits...
Zurück zum Imperator: zunächst sieht es ja so aus, als ob ich das Problem in aller Ruhe angehen könnte (aber sollte...)
Jedenfalls wüßte ich gerne, was die Ursache dafür könnte, dass das Trafobrummen in der anderen Umgebung so viel lauter war als in meiner Wohnung in einem Stromkreis, in dem zahlreiche Schaltnetzteile und Leuchtstoffröhren werkeln.
Kann es sein, dass da höherfrequente Störspannungen, die die Primärwicklung des Trafos ja noch komplett belasten, beitragen?
Und das ist noch die zivilste dieser Gattung Endstufen. Der hat ja noch Reserven, z.B. für den Betrieb mit 230 V in der 220-V-Einstellung. Wirf mal einen Blick auf den Eminent 2 in der älteren Vollröhrenausführung oder den G-2000 mit 4 EL34 und doppelter Leistung - da sind die Anoden- und die Schirmgitterspannungenspannungen tatsächlich am Limit. Ist übrigens ein Grund, wieso ich die Restauration meines G-2000 immer wieder gerne vor mir her schiebe...
Den Schaltplan habe ich natürlich bereits...
Zurück zum Imperator: zunächst sieht es ja so aus, als ob ich das Problem in aller Ruhe angehen könnte (aber sollte...)
Jedenfalls wüßte ich gerne, was die Ursache dafür könnte, dass das Trafobrummen in der anderen Umgebung so viel lauter war als in meiner Wohnung in einem Stromkreis, in dem zahlreiche Schaltnetzteile und Leuchtstoffröhren werkeln.
Kann es sein, dass da höherfrequente Störspannungen, die die Primärwicklung des Trafos ja noch komplett belasten, beitragen?