02.10.2012, 07:04 PM
Die Verschiebung des DC-Arbeitspunktes der Treiberröhre kann durch einen Kondensator von 0,47-1myF in die Gegenkopplung zwischen der Anode der KT88 und der Kathode der Treiberröhre verhindert werden.
Ich probiere so etwas bei meinem 6P1P-PP Verstärkerchen gerade aus. Eine Über-Alles-GK ist zwar technisch einfacher zu machen, erscheint mir aber aufgrund der verwendeten kleinen AÜ´s nicht allzu sinnvoll zu sein. Da ich einen "Floating Paraphase" als Phasensplitter/Treiber ohne eine weitere Vorverstärkerröhre verwende, führe ich von jeder Anode der 6P1P die Gegenkopplung zur jeweiligen Treibereinheit. Beschrieben und am Beispiel durchgerechnet hat das ganze u.a. N.H.Crowhurst in "Audio Claasroom, Designing your own Amplifier, Part 5".
Ich probiere so etwas bei meinem 6P1P-PP Verstärkerchen gerade aus. Eine Über-Alles-GK ist zwar technisch einfacher zu machen, erscheint mir aber aufgrund der verwendeten kleinen AÜ´s nicht allzu sinnvoll zu sein. Da ich einen "Floating Paraphase" als Phasensplitter/Treiber ohne eine weitere Vorverstärkerröhre verwende, führe ich von jeder Anode der 6P1P die Gegenkopplung zur jeweiligen Treibereinheit. Beschrieben und am Beispiel durchgerechnet hat das ganze u.a. N.H.Crowhurst in "Audio Claasroom, Designing your own Amplifier, Part 5".