26.09.2012, 12:42 PM
Zitat:Das Problem ist: im Komparator gibt es einen internen (schnellen) feedback., dem die langsamen Ausgangsstufen nachgeschaltet sind.
R2 beinhaltet also auch die langsamen Ausgangsstufen. Das kann nun dazu führen, dass der Komparator nicht zwei, sondern glattweg vier Schaltzustände kennt. Zwei davon sind statisch und zwei davon dynamisch, denn sie "leben" von den Zeitverzögerungen der Komparatorausgangsstufen.
In diesem Generator muss das keine Rolle spielen, weil die Integratorspannung sich meist stetig in eine Richtung verändert. Kritisch sind hier aber die Umkehrpunkte des Dreiecks.
Kurzum: das mag man erfolgreich simulieren können, das mag sogar in der Praxis gut funktionieren. Aber empfehlen würde ichs trotzdem nicht.
Aha, das klingt zunächst einleuchtend. Das heisst aber auch, dass diese Beurteilung vom inneren Aufabu des Komparators abhängig ist.