23.09.2012, 01:04 PM
Also sich finde das Verhältnis zwischen Betriebsspannung im Leerlauf und Betriebsspannung unter nominaler Ausgangsleistung immer noch heftig, das ist ja fast 2:1! Ich hab schon angenommen, dass die Versorgung etwas zusammenbrechen würde (bei dem Kanpp dimensionierten Netzteil), aber so ein großes Missverhältnis ist mir bis jetzt noch nicht untergekommen.
So nebenbei...
Ein reiner Subwoofer-Verstärker ist ja auch dankbar. Man kann mit der Schaltfrequenz locker auf 100kHz runter gehen, das schont die Mosfets und den Geldbeutel. Hruinzu kommt, das etwaige Verzerngen auch wurscht sind, im Bassbereich hört man das zumeist nicht. Im PA-Bereich ist es sogar üblich die Subwoofer bis zu einem gewissen Grad "im Clipping" zu betreiben und so insgesamt mehr Pegel im Bassbereich zu erreichen.
Was zu dem Low-Budget Prinzip aber nicht passt ist der 2-Stufige Ausgangsfilter mit E-Kern und Stab-Kern. Ein Filter 2.Ordnung wäre vllt. etwas billiger gewesen. Aber vllt. war das der Einzige Weg die EMV-Grenzwerte einzuhalten?? Irgendwelche Ideen?
So nebenbei...
Ein reiner Subwoofer-Verstärker ist ja auch dankbar. Man kann mit der Schaltfrequenz locker auf 100kHz runter gehen, das schont die Mosfets und den Geldbeutel. Hruinzu kommt, das etwaige Verzerngen auch wurscht sind, im Bassbereich hört man das zumeist nicht. Im PA-Bereich ist es sogar üblich die Subwoofer bis zu einem gewissen Grad "im Clipping" zu betreiben und so insgesamt mehr Pegel im Bassbereich zu erreichen.
Was zu dem Low-Budget Prinzip aber nicht passt ist der 2-Stufige Ausgangsfilter mit E-Kern und Stab-Kern. Ein Filter 2.Ordnung wäre vllt. etwas billiger gewesen. Aber vllt. war das der Einzige Weg die EMV-Grenzwerte einzuhalten?? Irgendwelche Ideen?