31.08.2012, 07:51 PM
ich hätte da einen Vorschlag zu machen:
Teste den Modulator vorab ohne Leistungstufe - indem Du statt des Leistungsausganges dessen PWM-AusgangsSignal in die Regelschleife speist.
Dieses PWM-Signal führst Du über einen RC-Tiefpaß auf einen Kopfhörer oder Audio-Eingang eines beliebigen Abhörverstärkers.
So kannst Du völlig stressfrei untersuchen, mit welchen OPVs das Ganze am wenigsten rauscht oder verzerrt.
Oszillographieren ist natürlich auch obligatorisch, aber Rauschstörungen zeigen sich akustisch eher als auf dem Bildschirm.
Der Leistungsteil mit seinen Verzerrungsbeiträgen kommt dann im nächsten Schritt.
Teste den Modulator vorab ohne Leistungstufe - indem Du statt des Leistungsausganges dessen PWM-AusgangsSignal in die Regelschleife speist.
Dieses PWM-Signal führst Du über einen RC-Tiefpaß auf einen Kopfhörer oder Audio-Eingang eines beliebigen Abhörverstärkers.
So kannst Du völlig stressfrei untersuchen, mit welchen OPVs das Ganze am wenigsten rauscht oder verzerrt.
Oszillographieren ist natürlich auch obligatorisch, aber Rauschstörungen zeigen sich akustisch eher als auf dem Bildschirm.
Der Leistungsteil mit seinen Verzerrungsbeiträgen kommt dann im nächsten Schritt.
...mit der Lizenz zum Löten!