24.08.2012, 11:13 AM
3-Beiner kann nicht ausreichen.
Gucken wir mal ins Datenbuch... aha... der LM1014 hat 10 Beinchen und benötigt noch nen Leistungstransistor, drei Widerstände und einen Trimmer ...
Die Anschlüsse (zwei sind unbeschaltet)
1. Plus (unverzichtbar)
2. GND (unverzichtbar)
3. Ausgang auf Leistungstransitor Basis (unverzichtbar)
4. Motorspannungsrückführung inkl. Drehzahlstellung (unverzichtbar)
5. Motorstrommesswiderstand (unverzichbar)
6. Brückenwiderstand (ggfls. verzichtbar)
7. Stop-Remote (verzichtbar)
8. Short Circuit Detector (verzichtbar)
Wenn man mit weniger Pins ausreichen will, dann muss der Chip in irgendeiner Weise auf den Motor einjustiert worden sein.
Das Hauptproblem ist die Messbrücke für die Innenwiderstandskompensation.
-------------
Es gibt allerdings ganz andere Verfahren zur Regelung. Dabei wird die Frequenz des pulsierenden Gleichstroms des drehenden Motor gemessen. Und damit diese von der Versorgung nicht kurzgeschlossen wird, erfolgt die Stromzufuhr über einen Gyrator.
Das funktioniert aber nur mit hochwertigen Motoren im Teillastbereich ausreichend gut, weil man störendes Bürstenfeuer sicher vermeiden muss.
Aber auch dann bräuchte man noch vier Beinchen.
Das, was Du gesehen hast, war vermutlich nur der 3-beinige Leistungstransistor, der bei allen Regelungskonzepten nötig ist.
Gucken wir mal ins Datenbuch... aha... der LM1014 hat 10 Beinchen und benötigt noch nen Leistungstransistor, drei Widerstände und einen Trimmer ...
Die Anschlüsse (zwei sind unbeschaltet)
1. Plus (unverzichtbar)
2. GND (unverzichtbar)
3. Ausgang auf Leistungstransitor Basis (unverzichtbar)
4. Motorspannungsrückführung inkl. Drehzahlstellung (unverzichtbar)
5. Motorstrommesswiderstand (unverzichbar)
6. Brückenwiderstand (ggfls. verzichtbar)
7. Stop-Remote (verzichtbar)
8. Short Circuit Detector (verzichtbar)
Wenn man mit weniger Pins ausreichen will, dann muss der Chip in irgendeiner Weise auf den Motor einjustiert worden sein.
Das Hauptproblem ist die Messbrücke für die Innenwiderstandskompensation.
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Es gibt allerdings ganz andere Verfahren zur Regelung. Dabei wird die Frequenz des pulsierenden Gleichstroms des drehenden Motor gemessen. Und damit diese von der Versorgung nicht kurzgeschlossen wird, erfolgt die Stromzufuhr über einen Gyrator.
Das funktioniert aber nur mit hochwertigen Motoren im Teillastbereich ausreichend gut, weil man störendes Bürstenfeuer sicher vermeiden muss.
Aber auch dann bräuchte man noch vier Beinchen.
Das, was Du gesehen hast, war vermutlich nur der 3-beinige Leistungstransistor, der bei allen Regelungskonzepten nötig ist.