11.08.2012, 07:50 PM
Meine Meinung dazu:
Zuallererst entferne mal den 1u0 vom Ausgang, das ist nämlich eine ziemlich sichere Methode, eine latent unstabile Endstufe zum Schwingen zu bringen.
Oder schalte wenigsten 5-10Ohm in Reihe zu diesem Kondensator.
Ansonsten ist bei einer Hintereinanderschaltung eines hochverstärkenden OPV mit einer hochverstärkenden Ausgangsstufe immer erst mal Stress angesagt.
Um solche Schaltung zu beruhigen, hilft es meistens, einen passenden Kondensator vom OP-Ausgang zum inv-Eingang zu schalten.
Dieser hat zur Folge, dass Phasenddrehungen der Ausgangsstufe bei höheren Frequenzen nicht mehr ausgeregelt werden, wodurch man die Angelegenheit normalerweise stabil bekommt.
Kondensatorwert experimentell ermitteln, starte mal mit 1nF.
Zuallererst entferne mal den 1u0 vom Ausgang, das ist nämlich eine ziemlich sichere Methode, eine latent unstabile Endstufe zum Schwingen zu bringen.
Oder schalte wenigsten 5-10Ohm in Reihe zu diesem Kondensator.
Ansonsten ist bei einer Hintereinanderschaltung eines hochverstärkenden OPV mit einer hochverstärkenden Ausgangsstufe immer erst mal Stress angesagt.
Um solche Schaltung zu beruhigen, hilft es meistens, einen passenden Kondensator vom OP-Ausgang zum inv-Eingang zu schalten.
Dieser hat zur Folge, dass Phasenddrehungen der Ausgangsstufe bei höheren Frequenzen nicht mehr ausgeregelt werden, wodurch man die Angelegenheit normalerweise stabil bekommt.
Kondensatorwert experimentell ermitteln, starte mal mit 1nF.
...mit der Lizenz zum Löten!