09.08.2012, 10:30 AM
So stelle ich mir das Gleichstromersatzschaltbild meiner kleinen Teströhre vor:
R1/D1 ist der Hauptstromzweig, der üblicherweise genutzt wird
R2/V2 ist der Anlaufstrom des Hauptzweiges
neu hinzugekommen ist nun das Wechselspiel zwischen Heizer und Katode:
R4/D4 und R3/V3
--------------
Sämtliche Widerstände und die beiden Spannungsquellen sind abhängig von der Heizleistung!
Man kann also zum Beispiel R1 als Stellwiderstand auffassen, dessen Wert mit zunehmender Heizleistung sinkt.
Wenn man R1 in einen gleichstromdurchflossenen Spannungsteiler einfügt (damit D1 stets leitet), so müsste man mit einer EAA91 die Lautstärke eines Stereoverstärkers stellen können.
Wenn man dann den (sehr trägen) Heizfaden gar noch in einen Regelkreis einfügt - möglichst sogar per Stromquelle getrieben - so könnten sich neue Anwendungen ergeben.
Zuerst mal will ich die Lautstärkestellung erproben.
R1/D1 ist der Hauptstromzweig, der üblicherweise genutzt wird
R2/V2 ist der Anlaufstrom des Hauptzweiges
neu hinzugekommen ist nun das Wechselspiel zwischen Heizer und Katode:
R4/D4 und R3/V3
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Sämtliche Widerstände und die beiden Spannungsquellen sind abhängig von der Heizleistung!
Man kann also zum Beispiel R1 als Stellwiderstand auffassen, dessen Wert mit zunehmender Heizleistung sinkt.
Wenn man R1 in einen gleichstromdurchflossenen Spannungsteiler einfügt (damit D1 stets leitet), so müsste man mit einer EAA91 die Lautstärke eines Stereoverstärkers stellen können.
Wenn man dann den (sehr trägen) Heizfaden gar noch in einen Regelkreis einfügt - möglichst sogar per Stromquelle getrieben - so könnten sich neue Anwendungen ergeben.
Zuerst mal will ich die Lautstärkestellung erproben.