04.08.2012, 02:18 AM
Mhmm, der Punkt ist doch, dass diese Dinger ordentlich zu funktionieren scheinen, obwohl sie das wegen des Gitterstroms nicht tun sollten.
Ich werde wohl wirklich mal den Ensafter aufbauen und ausprobieren, was der bringt.
u dem Patent aus einer Jungendzeit: ich könnte mich natürlich auch an den Schaltungen historische Kondensator-Mikros orientieren. Da werden teilweise Standard-Röhren wie die EF86 bei gerade noch erträglicher Anodenspannung eingesetzt.- Es lohnt sich also, einfach mal über das Thema nachzudenken und nicht gleich zu sagen "geht nicht".
Konventionelle PUs werden übrigens deutlich niederohmiger als mit ein MOhm belastet - man sollten schon die Parallelschaltung von Lautstärke-Poti(s), Tonpoti(s) und des Eingangswiderstands des Verstärkers komplett berücksichtigen. Und Leo Fender hat vor allem möglichst billig gebaut. In Zeiten wirklich teurer Bauelemente war das halt auch die Spule mit den 5000 Windungen.
Ich werde wohl wirklich mal den Ensafter aufbauen und ausprobieren, was der bringt.
u dem Patent aus einer Jungendzeit: ich könnte mich natürlich auch an den Schaltungen historische Kondensator-Mikros orientieren. Da werden teilweise Standard-Röhren wie die EF86 bei gerade noch erträglicher Anodenspannung eingesetzt.- Es lohnt sich also, einfach mal über das Thema nachzudenken und nicht gleich zu sagen "geht nicht".
Konventionelle PUs werden übrigens deutlich niederohmiger als mit ein MOhm belastet - man sollten schon die Parallelschaltung von Lautstärke-Poti(s), Tonpoti(s) und des Eingangswiderstands des Verstärkers komplett berücksichtigen. Und Leo Fender hat vor allem möglichst billig gebaut. In Zeiten wirklich teurer Bauelemente war das halt auch die Spule mit den 5000 Windungen.