04.08.2012, 01:21 AM
Hallo Leute,
mir geht es hier um Niedervolt-Röhrenbooster. Ich habe die spinnerte Idee, sowas als Vorverstärker für selbst gewickelte Niederimpedanz-PUs in eine Gitarre einzubauen, die gerade am entstehen ist (mit externer Stromversorgung, selbstredend).
Im Netz gbt es mehrere dieser Schaltungen. Der Klassiker ist wohl der ValveCaster http://www.beavisaudio.com/projects/ValveCaster/ mit zwei Abkömmlingen: http://www.tube-town.net/diy/lov/lov03-b...schema.jpg und der Gherkin Juicer: http://roehrenfibel.files.wordpress.com/...herkin.pdf
Dieser Schaltungen sind für den Betrieb mit hochohmigen Gitarren-PUs gedacht.
Ein wenig Theo-Praxis gibt es bei Merlin Blencowe: http://www.freewebs.com/valvewizard2/Tri...encowe.pdf
Wenn ich Blencowes Argumentation folge, dürften die oben genannten Booster nicht richtig funktionieren, weil durch den fließenden Gitterstrom die Eingangsimpedanz sehr klein wird. Die beiden Schaltungen mit Katoden-Bias sollten sogar total verquere Arbeispunkte haben. Das wird die hochohmigen Gitarren-PUs überdämpfen; sie sollten sehr dumpf klingen. In den Berichten der Anwender liest man davon jedoch nichts. Wo liegt denn mein Denkfehler? Wo ggf. Blencowes?
LG
Beate
mir geht es hier um Niedervolt-Röhrenbooster. Ich habe die spinnerte Idee, sowas als Vorverstärker für selbst gewickelte Niederimpedanz-PUs in eine Gitarre einzubauen, die gerade am entstehen ist (mit externer Stromversorgung, selbstredend).
Im Netz gbt es mehrere dieser Schaltungen. Der Klassiker ist wohl der ValveCaster http://www.beavisaudio.com/projects/ValveCaster/ mit zwei Abkömmlingen: http://www.tube-town.net/diy/lov/lov03-b...schema.jpg und der Gherkin Juicer: http://roehrenfibel.files.wordpress.com/...herkin.pdf
Dieser Schaltungen sind für den Betrieb mit hochohmigen Gitarren-PUs gedacht.
Ein wenig Theo-Praxis gibt es bei Merlin Blencowe: http://www.freewebs.com/valvewizard2/Tri...encowe.pdf
Wenn ich Blencowes Argumentation folge, dürften die oben genannten Booster nicht richtig funktionieren, weil durch den fließenden Gitterstrom die Eingangsimpedanz sehr klein wird. Die beiden Schaltungen mit Katoden-Bias sollten sogar total verquere Arbeispunkte haben. Das wird die hochohmigen Gitarren-PUs überdämpfen; sie sollten sehr dumpf klingen. In den Berichten der Anwender liest man davon jedoch nichts. Wo liegt denn mein Denkfehler? Wo ggf. Blencowes?
LG
Beate