16.07.2012, 12:57 PM
Hi,
hab mir mal die charakteristischen Kurven der JFETs gesimt.
Selbst bei diesen simplen Schaltungen (1200V_o4 offenbar um 12A Idss, 1200V_06 offenbar um 60A, dabei hatte ich ursprünglich gedacht, das seien Modelle gleicher JFETs nur unterschiedichen Datums...schauschau) simmed das tempfet2 (1200V_o6) schon schlecht.
Für einen ESL-Antrieb bedarf es schon Verstärkungsfaktoren um 1000-fach.
SRPP scheint aus mehreren Gründen vorteilhaft:
- hohe Verstärkungsfaktoren möglich
- doppelter Ruhestrom als Laststrom --> Effizienz
- niedrige Ausgangsimpedanz
- einfacher Aufbau.
Die Nachteile sind:
- symmetrische Ströme nur in eine bestimmte definierte Lastimpedanz
- Stabilität der Arbeitspunkte (Alterung bei Röhren)
Den ersten Nachteil dachte ich durch eine Parallelschaltung einer Stromquelle und eines RC-Seriengliedes an Stelle von R5 anzugehen weil eine Kapazität ESL) alles andere als eine konstante Last darstellt. Ausserdem sollte eine kleine Grundlast in Form eines Widerstandes von der Source des oberen JFET nach Masse den Arbeitspunkt definieren.
Den zweiten Nachteil wollte ich so angehen, daß der untere JFET in Gate-Schaltung bestrieben würde und eine signalgesteuerte Stromquelle im Sourcekreis bekäme und damit Wanderungen der Arbeitspunkte leichter kontrollierbar würden.
jauu
Calvin
hab mir mal die charakteristischen Kurven der JFETs gesimt.
Selbst bei diesen simplen Schaltungen (1200V_o4 offenbar um 12A Idss, 1200V_06 offenbar um 60A, dabei hatte ich ursprünglich gedacht, das seien Modelle gleicher JFETs nur unterschiedichen Datums...schauschau) simmed das tempfet2 (1200V_o6) schon schlecht.
Für einen ESL-Antrieb bedarf es schon Verstärkungsfaktoren um 1000-fach.
SRPP scheint aus mehreren Gründen vorteilhaft:
- hohe Verstärkungsfaktoren möglich
- doppelter Ruhestrom als Laststrom --> Effizienz
- niedrige Ausgangsimpedanz
- einfacher Aufbau.
Die Nachteile sind:
- symmetrische Ströme nur in eine bestimmte definierte Lastimpedanz
- Stabilität der Arbeitspunkte (Alterung bei Röhren)
Den ersten Nachteil dachte ich durch eine Parallelschaltung einer Stromquelle und eines RC-Seriengliedes an Stelle von R5 anzugehen weil eine Kapazität ESL) alles andere als eine konstante Last darstellt. Ausserdem sollte eine kleine Grundlast in Form eines Widerstandes von der Source des oberen JFET nach Masse den Arbeitspunkt definieren.
Den zweiten Nachteil wollte ich so angehen, daß der untere JFET in Gate-Schaltung bestrieben würde und eine signalgesteuerte Stromquelle im Sourcekreis bekäme und damit Wanderungen der Arbeitspunkte leichter kontrollierbar würden.
jauu
Calvin