16.07.2012, 01:07 AM
Das habe ich ja bereits getan (Katodenwiderstand verkleinert). Ein wenig aufpassen sollte man dabei, dass man die Röhre nicht zu sehr stresst, gerade, wenn man mit kleinem Anodenwiderstand arbeitet.
Mir ist außerdem aufgefallen, dass die Verzerrung der Triode "matschig" klingt. Scheint wesentlich eine Frage des Frequenzgangs zu sein. Der Katoden-C benötigt wohl noch nen Widerstand in Reihe.
Eine Alternative zum tief liegenden Arbeitspunkt, also "warmer" Abstimmung wäre ein sehr hoch liegender Arbeitspunkt - "kalte" Abstimmung. Da müßte ich mir dann keine Sorgen wegen der Leistungsgrenze der Röhre machen. Allerdings entsteht dabei ein anderes Obertonspektrum.
Weil ich ja noch ein zweites Gerät besitze, das normalerweise meinen Kindern als Übungsverstärker dient, werde ich das wohl auch mal ausprobieren, wenn die jüngsten Änderungen nachgezogen werden.
Mir ist außerdem aufgefallen, dass die Verzerrung der Triode "matschig" klingt. Scheint wesentlich eine Frage des Frequenzgangs zu sein. Der Katoden-C benötigt wohl noch nen Widerstand in Reihe.
Eine Alternative zum tief liegenden Arbeitspunkt, also "warmer" Abstimmung wäre ein sehr hoch liegender Arbeitspunkt - "kalte" Abstimmung. Da müßte ich mir dann keine Sorgen wegen der Leistungsgrenze der Röhre machen. Allerdings entsteht dabei ein anderes Obertonspektrum.
Weil ich ja noch ein zweites Gerät besitze, das normalerweise meinen Kindern als Übungsverstärker dient, werde ich das wohl auch mal ausprobieren, wenn die jüngsten Änderungen nachgezogen werden.