15.07.2012, 12:28 PM
Es liegt erstmal nicht in der Natur einer Stromquelle, den Spannungspunkt auf irgendetwas zu stabilisieren.
Eine künstliche Induktivität dagegen verbindet beides.
Sie sieht aus wie z.B. ein Emitterfolger.
Die Ruhespannung ergibt sich aus dem BasisSpannungsteiler,
die Impedanz wächst proportional der Frequenz,
genau wie bei einer Induktivität.
Natürlich kann man damit keine induktiven Überspannungen erzeugen.
Und die Induktivität läßt sich sogar näherungsweise berechnen:
L = R(emitter) * Ri(Basisspannungsteiler) * C (out,basis)
Eine künstliche Induktivität dagegen verbindet beides.
Sie sieht aus wie z.B. ein Emitterfolger.
Die Ruhespannung ergibt sich aus dem BasisSpannungsteiler,
die Impedanz wächst proportional der Frequenz,
genau wie bei einer Induktivität.
Natürlich kann man damit keine induktiven Überspannungen erzeugen.
Und die Induktivität läßt sich sogar näherungsweise berechnen:
L = R(emitter) * Ri(Basisspannungsteiler) * C (out,basis)
...mit der Lizenz zum Löten!