08.07.2012, 02:31 PM
Mhmm, Rückkopplung - gute Idee.
Zwischen den beiden Stufen befindet sich noch ein Lautstärkepoti und ein Klangregel-Netzwerk.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...9_VJ_B.pdf
Das Gerät besitzt eine "Bass-Modus" mit Gegenkopplung der Endstufe und einen nicht gegengekoppelten "Gitarren-Modus", in dem der Katodenwiderstand der zweiten Stufe verkleinert wurde.
In dem Schaltplan fehlt das Master-Poti vor der EL84. Deren Gridstopper habe ich auf 100 k vergrößert.
Letzte Nacht habe ich die Anodenwiderstände an den ECC83-Systemen auf 320 k vergrößert, um maximale Verstärkung herauszukitzeln. Folge: der Verstärker ist noch cleaner als vorher.
Im Clean-Modus (als Bassverstärker) gefällt mir das sehr gut. Aber für Universellen Einsatz werde ich als allernächstes den umgekehrten Fall eines kleinen Anodenwiderstands an der zweiten Stufe testen. Wegen des kleinen Katodenwiderstandes der Stufe muß ich prüfen, ob ich da nicht mit der zulässigen Maximalleistung der Röhre in Konflikt komme. Weil bei Ra=100k gerade eben ein leichtes Crunchen erreicht werden kann, wäre eine Verkleinerung zumindest als Experiment interessant.
Ein (schaltbare) Rückkopplung ist eine prima Idee. Sie müsste allerdings lokal nur an Stufe zwei wirken, nicht wahr? Das wäre dann eine Rückführung von der Katode aufs Gitter der Röhre. Würde die Schleifenverstärkung (die ist doch <1, nicht wahr?) dazu reichen?
Beate
Zwischen den beiden Stufen befindet sich noch ein Lautstärkepoti und ein Klangregel-Netzwerk.
https://stromrichter.org/d-amp/content/i...9_VJ_B.pdf
Das Gerät besitzt eine "Bass-Modus" mit Gegenkopplung der Endstufe und einen nicht gegengekoppelten "Gitarren-Modus", in dem der Katodenwiderstand der zweiten Stufe verkleinert wurde.
In dem Schaltplan fehlt das Master-Poti vor der EL84. Deren Gridstopper habe ich auf 100 k vergrößert.
Letzte Nacht habe ich die Anodenwiderstände an den ECC83-Systemen auf 320 k vergrößert, um maximale Verstärkung herauszukitzeln. Folge: der Verstärker ist noch cleaner als vorher.
Im Clean-Modus (als Bassverstärker) gefällt mir das sehr gut. Aber für Universellen Einsatz werde ich als allernächstes den umgekehrten Fall eines kleinen Anodenwiderstands an der zweiten Stufe testen. Wegen des kleinen Katodenwiderstandes der Stufe muß ich prüfen, ob ich da nicht mit der zulässigen Maximalleistung der Röhre in Konflikt komme. Weil bei Ra=100k gerade eben ein leichtes Crunchen erreicht werden kann, wäre eine Verkleinerung zumindest als Experiment interessant.
Ein (schaltbare) Rückkopplung ist eine prima Idee. Sie müsste allerdings lokal nur an Stufe zwei wirken, nicht wahr? Das wäre dann eine Rückführung von der Katode aufs Gitter der Röhre. Würde die Schleifenverstärkung (die ist doch <1, nicht wahr?) dazu reichen?
Beate