27.06.2012, 07:34 PM
Irgendwie ist die Messung wohl doch nicht so schlimm. Die Oberwellen liegen ja nicht gerade dicht zusammen.
Beispiel:
ich stelle Sinusgenerator am Amp-Eingang auf 1kHz.
Dann eiche mein Messinstrument am Amp-Ausgangssignal bei 1 kHz auf 100%
und dann filter und messe ich k2 bei 2 kHz, dann filter und messe ich k3 bei 3 kHz usw....
Das geht zack, zack, zack.
Bis auf den Frequenzfilter ist ja schon alles da. Und der muss nicht extrem hochqualitativ sein, weil die Frequenzen so weit auseinander liegen....
Kurzum: die klassische Messmethode gefällt mir immer besser.....
Was kann man für einen Filter nehmen? Dieses rein analoge Gekrempel finde ich schwerfällig.
Beispiel:
ich stelle Sinusgenerator am Amp-Eingang auf 1kHz.
Dann eiche mein Messinstrument am Amp-Ausgangssignal bei 1 kHz auf 100%
und dann filter und messe ich k2 bei 2 kHz, dann filter und messe ich k3 bei 3 kHz usw....
Das geht zack, zack, zack.
Bis auf den Frequenzfilter ist ja schon alles da. Und der muss nicht extrem hochqualitativ sein, weil die Frequenzen so weit auseinander liegen....
Kurzum: die klassische Messmethode gefällt mir immer besser.....
Was kann man für einen Filter nehmen? Dieses rein analoge Gekrempel finde ich schwerfällig.