23.05.2012, 12:48 PM
Hallo Rumgucker,
als Endröhre würde ich eine E 130 L nehmen, siehe:
http://frank.pocnet.net/sheetsE.html
Begründung: die gibt auch bei geringer Anodenspannung
noch genügend Strom und man braucht zur Aussteuerung
weniger Amlitude; so ca 3,8 V RMS an G1. Da reicht für den
Eingangsübertrager ( falls überhaupt nötig )
ein Übersetzungsverhältnis von 1:5.
Eine niedrige Anodenspannung ist notwendig, um im SOA-Bereich
für die CCS-FET´s zu bleiben. Deshalb kann hier auch eine
Kaskadierung nötig werden.
Vorschlag: eine einfache CCS-Kaskade mit 2 x DN2540 (Depletion-FET)
auf ca. 100 mA eingestellt entsprechend - 0,5 V Vgs. Die hohe Spannungsfestigkeit der FET´s ist m.E. notwendig wegen des Ausgangstrafos als "induktive Last".
( Nb.: IUREG macht Fortschritte- Teil -1- läuft schon, aber:
"Dicht bei einander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume
stoßen sich die Sachen". Mir fehlt noch ein 400V-Netzteil zum
Testen von Teil -2-).
MfG.urs
als Endröhre würde ich eine E 130 L nehmen, siehe:
http://frank.pocnet.net/sheetsE.html
Begründung: die gibt auch bei geringer Anodenspannung
noch genügend Strom und man braucht zur Aussteuerung
weniger Amlitude; so ca 3,8 V RMS an G1. Da reicht für den
Eingangsübertrager ( falls überhaupt nötig )
ein Übersetzungsverhältnis von 1:5.
Eine niedrige Anodenspannung ist notwendig, um im SOA-Bereich
für die CCS-FET´s zu bleiben. Deshalb kann hier auch eine
Kaskadierung nötig werden.
Vorschlag: eine einfache CCS-Kaskade mit 2 x DN2540 (Depletion-FET)
auf ca. 100 mA eingestellt entsprechend - 0,5 V Vgs. Die hohe Spannungsfestigkeit der FET´s ist m.E. notwendig wegen des Ausgangstrafos als "induktive Last".
( Nb.: IUREG macht Fortschritte- Teil -1- läuft schon, aber:
"Dicht bei einander wohnen die Gedanken, doch hart im Raume
stoßen sich die Sachen". Mir fehlt noch ein 400V-Netzteil zum
Testen von Teil -2-).
MfG.urs