02.05.2012, 09:47 PM
Um auf Guckis Bedenken aus dem Umfeld der Analogschalter zurückzukommen-
Solange das gate eines N-Kanal MOS um mehrere Volt positiver ist als die source, stellt der Kanal einen Widerstand Rdson dar.
In beiden Stromrichtungen. Und sehr linear, solange die gate-source-Spannung konstant bleibt. Und solange das Spannungsgefälle in Rückwärtsrichtung unterhalb der Durchlassspannung der intrinsischen Antiparallel-Diode bleibt.
Die von AnalogMUXern bekannten Verzerrungen sind auf aussteuerungsabhängig fallende gate-source-spannungen zurückzuführen.
Man muss also vor allem für eine über der Aussteuerung hinreichende und konstante gate-Spannung sorgen.
Im vorliegenden Fall heißt das z.B. , dass bei tiefen Frequenzen mit einer Zunahme der Verzerrungen zu rechnen ist.
Solange das gate eines N-Kanal MOS um mehrere Volt positiver ist als die source, stellt der Kanal einen Widerstand Rdson dar.
In beiden Stromrichtungen. Und sehr linear, solange die gate-source-Spannung konstant bleibt. Und solange das Spannungsgefälle in Rückwärtsrichtung unterhalb der Durchlassspannung der intrinsischen Antiparallel-Diode bleibt.
Die von AnalogMUXern bekannten Verzerrungen sind auf aussteuerungsabhängig fallende gate-source-spannungen zurückzuführen.
Man muss also vor allem für eine über der Aussteuerung hinreichende und konstante gate-Spannung sorgen.
Im vorliegenden Fall heißt das z.B. , dass bei tiefen Frequenzen mit einer Zunahme der Verzerrungen zu rechnen ist.
...mit der Lizenz zum Löten!