16.04.2012, 09:34 AM
Zitat:Original geschrieben von ursViele kleine Spülchen und Kondensatörchen in der Simul eintragen.
Hallo Rumgucker,
das müßte dann ein Programm sein, welches
zugleich auch noch die unerwünschten induktiven
und kapazitiven Kopplungen der Leiterbahnen
untereinander berücksichtigt. Wie geht das technisch ?
Zitat:Original geschrieben von ursDas macht nur Sinn, wenn Du auch Störspannungen in die Simulation einspeist.
Nicht vergessen:
Bei den Koppel-Kondensatoren ist ( normalerweise )
der Außenbelag mit einem "|" - Strich gekennzeichnet; also der
linke Anschluß beim Aufdruck. Diese Seite gehört auf Masse und ist
somit Teil der Abschirmung.
Frage: wie simuliert man das ?
Ich nutz Simulationen aber nicht, um die Realität 100%-ig perfekt nachzubilden. Mir genügt es, mir mit kleinen Simulationen zu zeigen, ob ein Ansatz verfolgungswürdig oder in die Tonne gehört. Im Thread "Leistungsmessung" kann man gut sehen, wie ich da vorgehe. Sobald mich dann schließlich die Simulation grundsätzlich überzeugt hat, stecke/löte ich was zusammen. Das ist IMHO der optimale Weg, der die Vorzüge der Simulation und des Labortisches jeweils optimal nutzt.