10.04.2012, 10:41 AM
Ihr wisst, dass die meisten Bauteile "Pentodencharakter" haben: nach Durchlaufen eines anfänglichen ohmschen Bereichs enden die Ua/Ia-Kennlinien meistens in horizontalen Strom-Sättigungsgeraden.
Natürlich kann man BJTs, FETs, Petoden oder MOS mit Gewalt "Triodenkennlinien" einprägen. Beim BJT zum Beispiel durch einen Widerstand zwischen Kollektor und Basis. Aber keine dieser Lösungen gestattet danach noch eine leistungsfreie Steuerung des dadurch entstandenen Widerstands.
Die Röhrentriode (mit großem Durchgriff) ist IMHO ein einzigartiges Bauteil! Aus irgendeinem Grunde hat aber noch keiner mit ihr eine Schaltung hinbekommen, in der nur eine Röhrentriode funktionieren kann.
Natürlich kann man BJTs, FETs, Petoden oder MOS mit Gewalt "Triodenkennlinien" einprägen. Beim BJT zum Beispiel durch einen Widerstand zwischen Kollektor und Basis. Aber keine dieser Lösungen gestattet danach noch eine leistungsfreie Steuerung des dadurch entstandenen Widerstands.
Die Röhrentriode (mit großem Durchgriff) ist IMHO ein einzigartiges Bauteil! Aus irgendeinem Grunde hat aber noch keiner mit ihr eine Schaltung hinbekommen, in der nur eine Röhrentriode funktionieren kann.