16.03.2012, 09:08 AM
Ein PID-Regler bleibt auch dann ein PID-Regler, wenn man dessen Koeffizienten "sonderbar" dimensioniert.
Markant ist der I-Term aus R1 und C1. Wenn an loop_in eine Gleichspannung steht, so steigt die Ausgangsspannung von U1 bis zum jüngsten Tag.
Der Rest ist eine Mischung P und D. Ab einer bestimmten unteren - durch C3 bestimmten - Frequenz dominiert das P-Glied aus R2 und R3.
Da wird auch nichts multipliziert. U1 ist ein invertierender Summationsverstärker.
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Nicht, dass wir uns missverstehen. Ich seh die vorteilhafte Wirkung Deines Reglers. Das Teil beeindruckt mich. Mir geht es einzig und allein um die Begriffsrettung "PID".
Markant ist der I-Term aus R1 und C1. Wenn an loop_in eine Gleichspannung steht, so steigt die Ausgangsspannung von U1 bis zum jüngsten Tag.
Der Rest ist eine Mischung P und D. Ab einer bestimmten unteren - durch C3 bestimmten - Frequenz dominiert das P-Glied aus R2 und R3.
Da wird auch nichts multipliziert. U1 ist ein invertierender Summationsverstärker.
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Nicht, dass wir uns missverstehen. Ich seh die vorteilhafte Wirkung Deines Reglers. Das Teil beeindruckt mich. Mir geht es einzig und allein um die Begriffsrettung "PID".