19.02.2012, 06:58 PM
ICH war das nicht
Quelle: http://include.php?path=forum/showthread...tries=1434
Und dann war Onkel_S gar nicht mehr zu bremsen.
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Am fundiertesten hatte Benno drauf hingewiesen:
Quelle: http://include.php?path=forum/showthread...tries=1678
Darauf ging Gerd dann wie folgt ein:
Quelle: http://include.php?path=forum/showthread...tries=1688
Nach heutiger Sicht scheint Benno das Problem erkannt zu haben. Holm, Gerd und Darius eher nicht.
Was macht Benno eigentlich? Ab und an seh ich ihn aufblitzen. Mehr aber nicht.
Zitat:Er kann doch Netztransformatoren verwenden. Zwei 12V (Halogenlampen-) Trafos mit zwei getrennten 115V Primärwicklungen geben raa = 12K*. Die Leistungsstarken Ringkerntrafos haben oft eine sehr geringe Streuinduktivität und sind als Übertrager sehr gut geeignet. Die kosten zusammen <50?. Falls die Primärinduktivität dann noch zu gering ist, kann man auch mehr Trafos verwenden. Mit drei 18V Trafos (z.B. RS2574985) kommt man auf 52,14?. Da gibt es zahlreiche Möglichkeiten, wenn man das mit der Verschaltung der Primärwickel verstanden hat. ;-)
*Sekundär die 12V Wicklungen parallel.
Primär je zwei 115V Wicklungen in Reihe.
Siehe Bild, Beispiel für zwei Trafos.
Gruß Darius
Quelle: http://include.php?path=forum/showthread...tries=1434
Und dann war Onkel_S gar nicht mehr zu bremsen.
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Am fundiertesten hatte Benno drauf hingewiesen:
Zitat:Original geschrieben von Benno
Gucksdu hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Remanenz
http://de.wikipedia.org/wiki/Hysterese
..deswegen glüht man die AÜ Bleche, geringe Remanenz (Restmagnetismus) und hohe Permeabilität sowie eine möglichst lineare Magnetisierungskurve. Es leuchtet mir ein, das eine hohe Remanenz des Kerns bei Magnetisierung mit Wechselstom irgendwie "eiert", d.h. Energie in Permenentmagnetismus umwandelt und bei Umkehrung der Stromflussrichtung (später) wieder abgibt, was Verzerrungen / Klirrfaktor erzeugt.
High End Ringkern AÜ's macht u.A. Menno van Veen "Amplimo". Ringkern AÜ's haben zwar nur eine kleine Streuinduktivität, dafür aber eine höhere Wicklungskapazität. Trotzdem sind mit Ringkern AÜ's Bandbreiten von einighen Hz bis einigen hundert kHz möglich (ich meine jetzt nicht Ringkern Netztrafos). Auch Eintakt Ausführungen mit DC Vormagnetisierung werden als Ringkern AÜ gefertigt.
Ringkern AÜ's für Gegentakt Verstärker sind empfindlicher als "normale" AÜ's für unsymetrische Ruheströme und erzeugen dann auch mehr Verzerrungen bei sehr kleinen Aussteuerungen.
LG Benno
Quelle: http://include.php?path=forum/showthread...tries=1678
Darauf ging Gerd dann wie folgt ein:
Zitat:das ist wirklich ein Problem, 2008 hat Menno van der Veen zum ETF das auch in einem Vortrag zu Ausgangsübertragern erwähnt und anschauliche BH-Kurven gezeigt. Das Problem ist auch nicht auf AÜ beschränkt, Netztrafos leiden darunter genau so. Als Antwort auf meine Frage, warum er in seinem Vortrag eigentlich gegen die Verwendung von Ringkern-Übertragern argumentiert, kam lediglich ein kurzes verschwörerisches Lächeln....
Quelle: http://include.php?path=forum/showthread...tries=1688
Nach heutiger Sicht scheint Benno das Problem erkannt zu haben. Holm, Gerd und Darius eher nicht.
Was macht Benno eigentlich? Ab und an seh ich ihn aufblitzen. Mehr aber nicht.