13.12.2011, 04:34 PM
Ich mein... naja... die 5As im versorgenden Trafo sind schon heftig. Normalerweise würden da nur 2.1As fließen. In Verbindung mit den rund 50% stromfreien Zeiten (das ist ja die eigentliche Regelungswirkung) gibts dann im versorgenden Trafo mindestens eine Verdopplung der normalerweise dort vorhandenen Verluste. Alternativ könnte man natürlich nen größeren Trafo nehmen, der sich von 5As nicht verschrecken lässt.
Aber gefühlt ist das nur ein Bruchteil der sonst abzuführenden 5 Watt mit Längstransistor.
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Wir dürfen uns letztlich nichts vormachen... Transduktoren sind keine Zauberschaltungen (für Zauberschaltungen fühlen sich andere Protagonisten zuständig ).
Transduktoren sind schlechte Regler und erst recht schlechte Schalter. Etwas Strom lassen sie immer durch. Und etwas Spannung fällt immer an ihnen ab. Und auch der Übergang von "off" zu "on" ist höchst gleitend.
Transduktoren schaffen - selbst unter günstigen Bedingungen - keine größere Leistungsverstärkung als jeder Wald und Wiesenhalbleiter. Und sie sind im Vergleich dazu äußerst schwer, teuer und materialverbrauchend.
Im Gegensatz zu den an sich gestorbenen Röhren haben sie sich aber ein paar Nischen erhalten oder gar neu erobert: beispielhaft ist die verlustarme unaufwendige unabhängige Regelung vieler verschiedener Ausgangsspannungen eines mit einem einzigen Switchers ausgestatteten PC-Netzteils.
Schweißgeräte und ähnliche Starkstromeinrichtungen würden ohne Transduktoren kaum so preiswert herstellbar.
Aber (vielleicht habt Ihr das ja in den Links gelesen): Transdukturen wurden am Ende des 2. Weltkriegs wesentlich von Deutschen verbaut. Besonders in einer Flugbombe tut sich ein Transduktor natürlich besser, als die damals verfügbaren Glasröhren. Nur ein kleiner Teil des damaligen Know-Hows konnte in die Friedenszeiten gerettet werden.
Hinzu kam, dass nach dem Krieg der amerikanische Transistor seinen Siegeszug antrat und faszinierende neue Möglichkeiten erschloss. Der Transduktor geriet weitgehend in Vergessenheit.
Ich hab also den berechtigten Verdacht, dass diese Technologie noch lange nicht ausgeschöpft ist. Ähnlich den sonstigen parametrischen Verstärkern, die ich absolut gleichberechtigt neben den Halbleitern und Röhren sehe.
Aber gefühlt ist das nur ein Bruchteil der sonst abzuführenden 5 Watt mit Längstransistor.
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Wir dürfen uns letztlich nichts vormachen... Transduktoren sind keine Zauberschaltungen (für Zauberschaltungen fühlen sich andere Protagonisten zuständig ).
Transduktoren sind schlechte Regler und erst recht schlechte Schalter. Etwas Strom lassen sie immer durch. Und etwas Spannung fällt immer an ihnen ab. Und auch der Übergang von "off" zu "on" ist höchst gleitend.
Transduktoren schaffen - selbst unter günstigen Bedingungen - keine größere Leistungsverstärkung als jeder Wald und Wiesenhalbleiter. Und sie sind im Vergleich dazu äußerst schwer, teuer und materialverbrauchend.
Im Gegensatz zu den an sich gestorbenen Röhren haben sie sich aber ein paar Nischen erhalten oder gar neu erobert: beispielhaft ist die verlustarme unaufwendige unabhängige Regelung vieler verschiedener Ausgangsspannungen eines mit einem einzigen Switchers ausgestatteten PC-Netzteils.
Schweißgeräte und ähnliche Starkstromeinrichtungen würden ohne Transduktoren kaum so preiswert herstellbar.
Aber (vielleicht habt Ihr das ja in den Links gelesen): Transdukturen wurden am Ende des 2. Weltkriegs wesentlich von Deutschen verbaut. Besonders in einer Flugbombe tut sich ein Transduktor natürlich besser, als die damals verfügbaren Glasröhren. Nur ein kleiner Teil des damaligen Know-Hows konnte in die Friedenszeiten gerettet werden.
Hinzu kam, dass nach dem Krieg der amerikanische Transistor seinen Siegeszug antrat und faszinierende neue Möglichkeiten erschloss. Der Transduktor geriet weitgehend in Vergessenheit.
Ich hab also den berechtigten Verdacht, dass diese Technologie noch lange nicht ausgeschöpft ist. Ähnlich den sonstigen parametrischen Verstärkern, die ich absolut gleichberechtigt neben den Halbleitern und Röhren sehe.