10.12.2011, 03:22 PM
Neuer Versuch:
Ohne Steuerstrom wird in jeder HF-Halbwelle über der jeweiligen Sekundärwicklung ein Spannungspuls in Form einer Sinushalbwelle angelegt, wobei Diode+Last als Kurzschluss zu betrachen sind.
Die Fläche unter diesem Spannungspuls (Vs-Integral)wird so eingestellt, dass der sich aufbauende Magnetisierungsstrom am Ende der Halbwelle
noch knapp unterhalb des kritischen Wertes bleibt, bei dem Kernsättigung einsetzt.
Alles in allem fließt also als Nulleffekt ein sinusförmiger Magnetisierungsstrom,
der sich aus Träger-Frequenz, -Amplitudue und Sekundärinduktivität ergibt.
kommt nun der Steuerstrom hinzu, wird eine zusätzliche Magnetisierung in den Kern gebracht. Je höher dieser Steuerstrom ist, desto eher tritt innerhalb jeder einzelnen HF-Halbwelle Sättigung ein.
Und klar, je weiter man diesen Punkt vorverlegt, desto höher wird der gemittelte Ausgangsstrom.
Funktioniert also eigentlich genauso wie Phasenanschnittsteuerung, nur für Hochfrequenz.
Ohne Steuerstrom wird in jeder HF-Halbwelle über der jeweiligen Sekundärwicklung ein Spannungspuls in Form einer Sinushalbwelle angelegt, wobei Diode+Last als Kurzschluss zu betrachen sind.
Die Fläche unter diesem Spannungspuls (Vs-Integral)wird so eingestellt, dass der sich aufbauende Magnetisierungsstrom am Ende der Halbwelle
noch knapp unterhalb des kritischen Wertes bleibt, bei dem Kernsättigung einsetzt.
Alles in allem fließt also als Nulleffekt ein sinusförmiger Magnetisierungsstrom,
der sich aus Träger-Frequenz, -Amplitudue und Sekundärinduktivität ergibt.
kommt nun der Steuerstrom hinzu, wird eine zusätzliche Magnetisierung in den Kern gebracht. Je höher dieser Steuerstrom ist, desto eher tritt innerhalb jeder einzelnen HF-Halbwelle Sättigung ein.
Und klar, je weiter man diesen Punkt vorverlegt, desto höher wird der gemittelte Ausgangsstrom.
Funktioniert also eigentlich genauso wie Phasenanschnittsteuerung, nur für Hochfrequenz.
...mit der Lizenz zum Löten!