03.11.2011, 09:18 AM
Dies ist mein erstes Projekt mit den TI-chips, danke für den Hinweis mit Einschaltploppen.
Dasselbe kenne ich allerdings auch vom MP7720, da hatte ich dann den inhibit-Eingang bei Unterspannung gesperrt. Dies sollte in den jetztigen Entwurf die Batterieabschaltung übernehmen - so hoffe ich jedenfalls.
Die MPS-chips finde ich nach wie vor technisch interessant,
sie sind aber schwer beschaffbar (Distributoren Codico, Endrich, Avnet USA)
Den TPA3100 habe ich wegen der hohen Leistung gewählt, im PBTL-Betrieb sind 40W möglich an 4 Ohm.
Den TPA3125 im DIL20-Gehäuse hatte ich auch schon mal ins Auge gefasst,
der ist natürlich nicht so kräftig, aber zweifellos die DIY-freundlichste Variante, die heute bei TI zu haben ist.
Hinsichtlich der Akustik-Gitarre kann ich mir auch ein solch simples Konzept vorstellen. Hier ist Übersteuerung eher unerwünscht, d.h. overdrive entfällt, und die Klangeinstellung macht man am eingebauten EQ.
Paßt!
Mit dem PCB auf LS-Magneten sind mir inzwischen Bedenken gekommen:
Wie vibrationsfest sind die Lötungen, können MLCCs evtl cracken,
immerhin kannn so ein Lautsprechergehäuse schon ganz ordentlich vibrieren. Ansonsten ist die mögliche Wärmeableitung in den Magneten
schon ein starkes Argument.
Dasselbe kenne ich allerdings auch vom MP7720, da hatte ich dann den inhibit-Eingang bei Unterspannung gesperrt. Dies sollte in den jetztigen Entwurf die Batterieabschaltung übernehmen - so hoffe ich jedenfalls.
Die MPS-chips finde ich nach wie vor technisch interessant,
sie sind aber schwer beschaffbar (Distributoren Codico, Endrich, Avnet USA)
Den TPA3100 habe ich wegen der hohen Leistung gewählt, im PBTL-Betrieb sind 40W möglich an 4 Ohm.
Den TPA3125 im DIL20-Gehäuse hatte ich auch schon mal ins Auge gefasst,
der ist natürlich nicht so kräftig, aber zweifellos die DIY-freundlichste Variante, die heute bei TI zu haben ist.
Hinsichtlich der Akustik-Gitarre kann ich mir auch ein solch simples Konzept vorstellen. Hier ist Übersteuerung eher unerwünscht, d.h. overdrive entfällt, und die Klangeinstellung macht man am eingebauten EQ.
Paßt!
Mit dem PCB auf LS-Magneten sind mir inzwischen Bedenken gekommen:
Wie vibrationsfest sind die Lötungen, können MLCCs evtl cracken,
immerhin kannn so ein Lautsprechergehäuse schon ganz ordentlich vibrieren. Ansonsten ist die mögliche Wärmeableitung in den Magneten
schon ein starkes Argument.
...mit der Lizenz zum Löten!