26.10.2011, 01:48 AM
So, erste Simulationen mit dem LT1238 sind gelaufen.
Meistens lege ich eine konstante Betriebsspannung an, z.B. 16,5V, entsprechend meinen IBM Notebook-Netzgeräten und verfahre dann die
Batterieladespannung mit Hilfe einer rampenden Spannungsquelle.
Hier zeigte sich eine Instabilität des Ausgangsstromes,
immer dann, wenn das Tastverhältnis über 50% ging.
Das aber ist hier eher der Normalfall.
Diese Instabiliät erkennt man im Strom durch die Speicherdrossel:
Der Stromripple ist fast 100% und bei näherer Betrachtung zeigen sich ansteigende Rampen über mehrere Taktzyklen hinweg, gefolgt von einem scharfen Abriß.
Unter dem Strich entsteht ein eher stochastisch anmutender ripple-Strom dessen Grundfrequenzen einen Bruchteil der PWM-Frequenz beinhalten ("subharmonic oscillations").
Dümmstenfalls fallen sie in den Hörbereich und werden als hörbares Pfeifen, Fiepen oder auch Rauschen wahrgenommen.
So etwas ist selbst bei einem eher anspruchslosen Lader nicht tolerabel.
Die Lösung lautet "slope compensation".
Dem Strom-Messsignal wird ein synchrones Sägezahnsignal überlagert,
das im einfachsten Fall vom PWM-Oszillator geliefert wird.
An diesem Thema simuliere ich gerade rum.
Meistens lege ich eine konstante Betriebsspannung an, z.B. 16,5V, entsprechend meinen IBM Notebook-Netzgeräten und verfahre dann die
Batterieladespannung mit Hilfe einer rampenden Spannungsquelle.
Hier zeigte sich eine Instabilität des Ausgangsstromes,
immer dann, wenn das Tastverhältnis über 50% ging.
Das aber ist hier eher der Normalfall.
Diese Instabiliät erkennt man im Strom durch die Speicherdrossel:
Der Stromripple ist fast 100% und bei näherer Betrachtung zeigen sich ansteigende Rampen über mehrere Taktzyklen hinweg, gefolgt von einem scharfen Abriß.
Unter dem Strich entsteht ein eher stochastisch anmutender ripple-Strom dessen Grundfrequenzen einen Bruchteil der PWM-Frequenz beinhalten ("subharmonic oscillations").
Dümmstenfalls fallen sie in den Hörbereich und werden als hörbares Pfeifen, Fiepen oder auch Rauschen wahrgenommen.
So etwas ist selbst bei einem eher anspruchslosen Lader nicht tolerabel.
Die Lösung lautet "slope compensation".
Dem Strom-Messsignal wird ein synchrones Sägezahnsignal überlagert,
das im einfachsten Fall vom PWM-Oszillator geliefert wird.
An diesem Thema simuliere ich gerade rum.
...mit der Lizenz zum Löten!