21.10.2011, 07:24 PM
ich hab das Datenblatt nicht vor Augen. Ich geh davon aus, dass irgendein Delay mit irgendeinem externen Widerstand "programmiert" wird.
WENN das so ist, so würde statt einen Programmierwiderstand ans Modell anzuschließen einfacherweise einen Widerstands-Parameter an Dein Modell übergeben. Zum Beispiel "Rdelay=4711". Daraus kann man dann in einer modellinternen Formel den Delay errechnen.
Meist wird man sowas als Trimmer ausführen. Dann sollte man eh einen GLOBALEN Parameter verwenden, der dann auf gleiche Weise ins Modell eingespeist werden kann.
Zur Verdeutlichung würde ich einen Dummy-Widerstand ans Modell-Symbol anschließen, der den globalen Parameter eingeprägt bekommt, z.B. als "{Rdelay}". Dann sieht jeder, dass der globale Parameter daran was rumfummelt.
Naja... vielleicht fällt einem noch was Geschickteres ein, wenn man länger nachdenkt.
WENN das so ist, so würde statt einen Programmierwiderstand ans Modell anzuschließen einfacherweise einen Widerstands-Parameter an Dein Modell übergeben. Zum Beispiel "Rdelay=4711". Daraus kann man dann in einer modellinternen Formel den Delay errechnen.
Meist wird man sowas als Trimmer ausführen. Dann sollte man eh einen GLOBALEN Parameter verwenden, der dann auf gleiche Weise ins Modell eingespeist werden kann.
Zur Verdeutlichung würde ich einen Dummy-Widerstand ans Modell-Symbol anschließen, der den globalen Parameter eingeprägt bekommt, z.B. als "{Rdelay}". Dann sieht jeder, dass der globale Parameter daran was rumfummelt.
Naja... vielleicht fällt einem noch was Geschickteres ein, wenn man länger nachdenkt.