21.09.2011, 07:48 AM
Ich kann da überhaupt nichts "Schräges" erkennen. Viele Kleinleistungsstufen werden auf maximale Anodenverlustleistung dimensioniert, um so die hohen Frequenzen besser treiben zu können. Ich denke an UHF-Stufen oder Videoverstärker.
Ich hatte mir nun vorgestellt, dass ich an der Anode statt 50V (Ub=100V) nunmehr 500V (Ub=1000V) anstehen hab.
Weil "viel Ub soll ja viel helfen", sagte e83cc.
"Oha", dachte ich mir, "dann glüht ja das Anodenblech". Denn wenn die Kleinleistungsröhre meinetwegen 1 Watt abkann, dann wird nach der Betriebsspannungserhöhung ja die 10-fache Verlustleistung entstehen.
Folglich formulierte ich klipp und klar als allerersten Satz:
Über diesen Satz kann man ja gerne diskutieren.
Aber mir böse Absicht zu unterstellen, das Gespräch für beendet zu erklären oder mir Schrägheiten vorzuwerfen, das hab ich nun wirklich nicht verdient.
... eigentlich wollte ich e83cc hier nur nicht so elendiglich verhungern lassen.....
Naja gut. Lektion gelernt.
Ich hatte mir nun vorgestellt, dass ich an der Anode statt 50V (Ub=100V) nunmehr 500V (Ub=1000V) anstehen hab.
Weil "viel Ub soll ja viel helfen", sagte e83cc.
"Oha", dachte ich mir, "dann glüht ja das Anodenblech". Denn wenn die Kleinleistungsröhre meinetwegen 1 Watt abkann, dann wird nach der Betriebsspannungserhöhung ja die 10-fache Verlustleistung entstehen.
Folglich formulierte ich klipp und klar als allerersten Satz:
Zitat:Wenn ich am Anodenwiderstand die Hälfte der Vorsorgungsspannung abfallen lasse, dann muss ich zur Einhaltung der Anodenverlustleistung den Anodenstrom durch eine höhere Gittervorspannung reduzieren.
Über diesen Satz kann man ja gerne diskutieren.
Aber mir böse Absicht zu unterstellen, das Gespräch für beendet zu erklären oder mir Schrägheiten vorzuwerfen, das hab ich nun wirklich nicht verdient.
... eigentlich wollte ich e83cc hier nur nicht so elendiglich verhungern lassen.....
Naja gut. Lektion gelernt.