01.09.2011, 09:46 PM
Hi alfsch,
ich denke, du meinst diesen Beitrag: http://d-amp.org/include.php?path=forum/...ntries=207 Soweit es in meinen bescheidenen Möglichkeiten liegt, habe ich ihn gelesen und denke auch soweit verstanden. Und als nunmehr geouteter Anhänger des verstärkenden-Draht-Paradigmas ist die Sache für dich offensichtlich klar. Wiedergabekette als Black Box und wenn das was am Ende herauskommt in jedem Aspekt zu 100% mit dem Input (nur eben verstärkt) übereinstimmt, dann ist die perfekte Kette gefunden. Darüber was guten den Klang jetzt eigentlich genau ausmacht, worauf besonders zu achten wäre, was ggf. vernachlässigt werden kann, musst du dir mit diesem Paradigma keine Gedanken machen. Um dies zu erreichen, sind, wie du es bereits gesagt hast, nur noch lineare Bauteile und eine kräftige Portion GK erforderlich und fertich is die Kiste. So gesehen ein linearer Prozess. Einzig die Auswahl der Bauteile, die eben nicht perfekt sind, bringen ein wenig zusätzliche Würze in das Originalrezept. So gesehen hast du vollkommen recht, da hab ich dann an deinen Äußerungen nichts weiter hinzu zu fügen.
Dann kannst du dem Könich jetzt berichten, um zukünftig die Eier sicher weichzukochen zu können, muß er nur eine sehr genaue Uhr verwenden, die Eier müssen eine exakte (Kühlschrank-)Temperatur haben und dann muss er sie nur noch genau 5Minuten kochen lassen und schon hat er zukünftig keine zufällig weich gekochten Eier sondern vorhersagbar weich gekochte Eier. Das wird ihn sich sehr erfreuen
Wenngleich ich nun schon ein wenig überrascht bin, ausgerechnet von dir so etwas zu hören. Von jemanden, der Unterschiede bei Kondensatoren oder Kabeln hört, hätte ich dies nicht erwartet. Aber vielleicht hab ich da was nicht ganz richtig verstanden und du kannst mich noch ein aufklären. Man schließlich die Hoffnung nie aufgeben
Übrigens meine ich nicht, dass Verzerrungen im Amp zwingend erforderlich sind, so in dem Sinne wie du es zugespitzt hast, sozusagen als Effektgerät ? nur stören Abweichungen erst ab einem gewissen Grenzwert, wie ich weiter oben erläutert habe. Und wohl dosiert bilden diesen Abweichungen eine gewisse Würze.
Auch deine Ausführungen zur Bearbeitung von Songs, eh sie auf die CD gelangen, sind sicher für eine Vielzahl von aktuellen Titel richtig. Aber es gibt auch andere, bei denen es eben nicht so ist.
ich denke, du meinst diesen Beitrag: http://d-amp.org/include.php?path=forum/...ntries=207 Soweit es in meinen bescheidenen Möglichkeiten liegt, habe ich ihn gelesen und denke auch soweit verstanden. Und als nunmehr geouteter Anhänger des verstärkenden-Draht-Paradigmas ist die Sache für dich offensichtlich klar. Wiedergabekette als Black Box und wenn das was am Ende herauskommt in jedem Aspekt zu 100% mit dem Input (nur eben verstärkt) übereinstimmt, dann ist die perfekte Kette gefunden. Darüber was guten den Klang jetzt eigentlich genau ausmacht, worauf besonders zu achten wäre, was ggf. vernachlässigt werden kann, musst du dir mit diesem Paradigma keine Gedanken machen. Um dies zu erreichen, sind, wie du es bereits gesagt hast, nur noch lineare Bauteile und eine kräftige Portion GK erforderlich und fertich is die Kiste. So gesehen ein linearer Prozess. Einzig die Auswahl der Bauteile, die eben nicht perfekt sind, bringen ein wenig zusätzliche Würze in das Originalrezept. So gesehen hast du vollkommen recht, da hab ich dann an deinen Äußerungen nichts weiter hinzu zu fügen.
Dann kannst du dem Könich jetzt berichten, um zukünftig die Eier sicher weichzukochen zu können, muß er nur eine sehr genaue Uhr verwenden, die Eier müssen eine exakte (Kühlschrank-)Temperatur haben und dann muss er sie nur noch genau 5Minuten kochen lassen und schon hat er zukünftig keine zufällig weich gekochten Eier sondern vorhersagbar weich gekochte Eier. Das wird ihn sich sehr erfreuen
Wenngleich ich nun schon ein wenig überrascht bin, ausgerechnet von dir so etwas zu hören. Von jemanden, der Unterschiede bei Kondensatoren oder Kabeln hört, hätte ich dies nicht erwartet. Aber vielleicht hab ich da was nicht ganz richtig verstanden und du kannst mich noch ein aufklären. Man schließlich die Hoffnung nie aufgeben
Übrigens meine ich nicht, dass Verzerrungen im Amp zwingend erforderlich sind, so in dem Sinne wie du es zugespitzt hast, sozusagen als Effektgerät ? nur stören Abweichungen erst ab einem gewissen Grenzwert, wie ich weiter oben erläutert habe. Und wohl dosiert bilden diesen Abweichungen eine gewisse Würze.
Auch deine Ausführungen zur Bearbeitung von Songs, eh sie auf die CD gelangen, sind sicher für eine Vielzahl von aktuellen Titel richtig. Aber es gibt auch andere, bei denen es eben nicht so ist.