16.08.2011, 11:47 AM
Überleg doch mal...
wenn Du meinetwegen 10mVs einspeist, so fließt über R2 ein Strom von 5uAs. Wenn dieser Strom länger fließt, so verschiebt er die Mittelpunktsspannung, was alle nachgeschalteten OPVs mitzieht. C14 MUSS auf Minus oder Du brauchst Deinen vorigen Impedanzwandler wieder zurück!
Wenn C14 aber auf Minus ist, so muss auch die Eingangsbuchse auf Minus bezogen werden (Koppelkondensator C6 hast Du ja eh schon). Sonst würde Dein erster OPV die Batteriespannungsschwankugen verstärken.
Batteriespannungschwankungen können durch OPV-Ströme entstehen. Diese Schwankungen dürfen keinesfalls auf Deine virtuelle Masse gekoppelt werden. Genau das tust Du aber mit C2.
Deine Schaltung verkoppelt die Betriebsspannung und sie sollte sie doch besser entkoppeln. Es muss nichts passieren. Aber es kann bei entsprechenden hochohmigen Versorgungsspannungen im schlimmsten Fall zu einem Blubbern kommen.
wenn Du meinetwegen 10mVs einspeist, so fließt über R2 ein Strom von 5uAs. Wenn dieser Strom länger fließt, so verschiebt er die Mittelpunktsspannung, was alle nachgeschalteten OPVs mitzieht. C14 MUSS auf Minus oder Du brauchst Deinen vorigen Impedanzwandler wieder zurück!
Wenn C14 aber auf Minus ist, so muss auch die Eingangsbuchse auf Minus bezogen werden (Koppelkondensator C6 hast Du ja eh schon). Sonst würde Dein erster OPV die Batteriespannungsschwankugen verstärken.
Batteriespannungschwankungen können durch OPV-Ströme entstehen. Diese Schwankungen dürfen keinesfalls auf Deine virtuelle Masse gekoppelt werden. Genau das tust Du aber mit C2.
Deine Schaltung verkoppelt die Betriebsspannung und sie sollte sie doch besser entkoppeln. Es muss nichts passieren. Aber es kann bei entsprechenden hochohmigen Versorgungsspannungen im schlimmsten Fall zu einem Blubbern kommen.