14.08.2011, 06:32 PM
Sie wäre absolut praxisfern, wenns diesen Isolator nicht gäbe. Dessen und die Kapazität der Osziversorgung bestimmen die Streukapazität. Je geringer die ist, desto besser.
Wir wissen nicht, wie hoch die Koppelkapazität des USB-Isolators ist. DieOsziversorgung könnte man jedenfalls mit Batterien erledigen. So könnte man vielleicht auf wenige pF herunterkommen...
Ich vermute, dass man damit in der Steukapazitätsklasse hochwertiger Differenzköpfe liegt, denn auch bei denen spielt die Kapaziät nun mal eine Rolle.
Der Vorteil der vorliegenden Kombination aus USB-DSO und Isolator liegt IMHO darin, dass man nicht nur bis 1MHz kommt, sondern um mehrere Dekaden höher. Und das für weit weniger Geld, denn gute Differenzköpfe werden 4-stellig gehandelt.
Wir wissen nicht, wie hoch die Koppelkapazität des USB-Isolators ist. DieOsziversorgung könnte man jedenfalls mit Batterien erledigen. So könnte man vielleicht auf wenige pF herunterkommen...
Ich vermute, dass man damit in der Steukapazitätsklasse hochwertiger Differenzköpfe liegt, denn auch bei denen spielt die Kapaziät nun mal eine Rolle.
Der Vorteil der vorliegenden Kombination aus USB-DSO und Isolator liegt IMHO darin, dass man nicht nur bis 1MHz kommt, sondern um mehrere Dekaden höher. Und das für weit weniger Geld, denn gute Differenzköpfe werden 4-stellig gehandelt.