03.07.2011, 02:06 PM
Schön das die schaltung auf so viel resonanz stößt.
also: 230V Gleichgerichtet = 325V, Spannungsteiler über die beiden 16000µF Kondensatoren = ca. 160V. Im unbelasteten zustand stehen die 160V ausgangsseitig also schon zur Verfügung.
Hätte man die Transistoren schaltung nicht und das netzteil würde belastet werden, würde der untere 16.000µF Kondensator leer gelutscht werden und am oberen würden die vollen 325V anliegen.
Damit das nicht passiert sollte im belasteten fall die Transistorschaltung greifen und es müsste über die Transistoren T1 und T2 der gleiche Strom fließen wie über die Last um die Sannungen an den kondensatoren symetrisch zu halten.
Soweit nachvollziehbar und korreckt ?
Gut, schauen wir uns jetzt die Transen-Schaltung an. T3 fängt erst an zu leiten wenn die Basis dem Emitter gegenüber ca. 0,7 V negatiefer ist. Also mindestens diese Spannung an R5 abfällt.
325V-(0,7V/8,2k*(8,2k+22k))=322V Nach dieser Berechnung ist das schon der fall sobald die Phase L gerade mal 3V negativer als ihr oberer scheitelwert wird.
Somit würden T1,T2 sogut wie immer leiten und die 160V würden nach oben abhauen !?! Wo liegt mein fehler in meinem gedankengang? Irgendwo muss es einen geben denn die schaltung funktioniert nachweislich !!!
bis später...
also: 230V Gleichgerichtet = 325V, Spannungsteiler über die beiden 16000µF Kondensatoren = ca. 160V. Im unbelasteten zustand stehen die 160V ausgangsseitig also schon zur Verfügung.
Hätte man die Transistoren schaltung nicht und das netzteil würde belastet werden, würde der untere 16.000µF Kondensator leer gelutscht werden und am oberen würden die vollen 325V anliegen.
Damit das nicht passiert sollte im belasteten fall die Transistorschaltung greifen und es müsste über die Transistoren T1 und T2 der gleiche Strom fließen wie über die Last um die Sannungen an den kondensatoren symetrisch zu halten.
Soweit nachvollziehbar und korreckt ?
Gut, schauen wir uns jetzt die Transen-Schaltung an. T3 fängt erst an zu leiten wenn die Basis dem Emitter gegenüber ca. 0,7 V negatiefer ist. Also mindestens diese Spannung an R5 abfällt.
325V-(0,7V/8,2k*(8,2k+22k))=322V Nach dieser Berechnung ist das schon der fall sobald die Phase L gerade mal 3V negativer als ihr oberer scheitelwert wird.
Somit würden T1,T2 sogut wie immer leiten und die 160V würden nach oben abhauen !?! Wo liegt mein fehler in meinem gedankengang? Irgendwo muss es einen geben denn die schaltung funktioniert nachweislich !!!
bis später...
"Je sorgfältiger die Planung, desto wirkungsvoller trifft einen die Realität!"