28.06.2011, 11:01 AM
Man könnte das auch mit einer Doppeltriode hinbekommen und dann mit einer Halbleiterdiode mischen.
Das Problem bei solchen Schwebungssummern sehe ich in der Neigung zur Synchronisation.
Überhaupt stellt sich mir die Frage, ob nicht ein Pendelpedal (Lautstärke und Tonhöhe) oder ein Joystick geeignetere Interfaces sind.
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Oder vielleicht sogar die Gitarrensaiten als Sensor?
Ja... auf der Gitarre einen Theremin-"Pickup" mit Batteriebetrieb, Mixerpoti und zwei 6,3mm-Buchsen. Eine kommt vom magn. Pickup und die andere geht zum Amp. Man schleift den Theremin-Pickup ein.
Linke Hand spielt die Tonhöhe auf den Seiten und rechte Hand bedient das Poti. Eigentlich wie normale Gitarre, nur halt berührungslos. Und man kann jederzeit zwischen Theremin und Gitarre wechseln oder beides sogar mixen.
Also ich - als totaler Nichtmusiker - finde das innovativ
Wär schon göttlich, wenn der Gitarrist plötzlich loslegt, ohne überhaupt noch die Saiten zu berühren, und dabei sphärische Klänge erzeugt.
Das Problem bei solchen Schwebungssummern sehe ich in der Neigung zur Synchronisation.
Überhaupt stellt sich mir die Frage, ob nicht ein Pendelpedal (Lautstärke und Tonhöhe) oder ein Joystick geeignetere Interfaces sind.
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Oder vielleicht sogar die Gitarrensaiten als Sensor?
Ja... auf der Gitarre einen Theremin-"Pickup" mit Batteriebetrieb, Mixerpoti und zwei 6,3mm-Buchsen. Eine kommt vom magn. Pickup und die andere geht zum Amp. Man schleift den Theremin-Pickup ein.
Linke Hand spielt die Tonhöhe auf den Seiten und rechte Hand bedient das Poti. Eigentlich wie normale Gitarre, nur halt berührungslos. Und man kann jederzeit zwischen Theremin und Gitarre wechseln oder beides sogar mixen.
Also ich - als totaler Nichtmusiker - finde das innovativ
Wär schon göttlich, wenn der Gitarrist plötzlich loslegt, ohne überhaupt noch die Saiten zu berühren, und dabei sphärische Klänge erzeugt.