25.06.2011, 04:52 PM
huhu,
so nach vielem hin und her: schaltfrequenz runtergenommen auf 100 kHz und es rauscht kaum noch und der amp verstärkt alle frequenzen auch noch sauber. hab aber nur schrottigen breitbänder dran das ist kein hifi oben rum...
vorher war zu beobachten, dass es bei bestimmten frequenzen verzerrungen gab und zwar heftige.
@volti: am oszi sieht man nur viele rauschanteile beim dreieck, das rechteck scheint sauber zu sein... ich habe die bilder mit high resolution gemacht also keine mittelwerbildung wo man was übersehen könnte wegen mittelwert. allerdings macht das oszi ja quasi einen "one shoot" beim bild und das kann durchaus sein das das rechteck auch zappelt. bzw wird es das wahrscheinlich tun.
gestern habe ich neue probeplatinen für die smds bekommen und werde diese woche noch einmal etwas probieren. alle stufen einzeln. mal sehen ob der oszillator ohne endstufe besser schwingt.
@gucki: der IC lt 1886 den ich als oszillator nehme soll laut datenblatt 200 mA packen. bei mir würde der dann mit 20 mA laufen ca. sobald ich die ladekapazität erhöhe auf 1nF haben mein finger und ähnliche fremdobjekte keinen einfluss mehr auf das rauschen. vorher hat ja alles eine änderung verursacht d.h. messpitze, finger, kabel anders verlegt. allerdings wirst du wohl recht haben denn der oszillator ist kein komparator, sondern ein normaler OPV der auch signale bis 700 MHz verarbeiten können soll. da ich ihn hart schalten lasse kann es durchaus sein (nehme ich an), das es intern zu einer sättigung durch den hohen strombedarf kommt und deswegen ein offset in der PWM entsteht auch wenn der eingang offsetfrei ist.
und noch etwas: ich habe zur kühlung des LT1886 oszillators eine relativ größe fläche TOP-layer als -5V ausgelegt. über seinen negativen betriebsspannungsanschluss wird das teil gekühlt. unten drunter BOTTOM-layer ist ne massefläche die zu einem andern system gehört... klingt für mich wenn ich das jetzt lese nach potentiellem fehler
soweit zum thema beste grüße!
so nach vielem hin und her: schaltfrequenz runtergenommen auf 100 kHz und es rauscht kaum noch und der amp verstärkt alle frequenzen auch noch sauber. hab aber nur schrottigen breitbänder dran das ist kein hifi oben rum...
vorher war zu beobachten, dass es bei bestimmten frequenzen verzerrungen gab und zwar heftige.
@volti: am oszi sieht man nur viele rauschanteile beim dreieck, das rechteck scheint sauber zu sein... ich habe die bilder mit high resolution gemacht also keine mittelwerbildung wo man was übersehen könnte wegen mittelwert. allerdings macht das oszi ja quasi einen "one shoot" beim bild und das kann durchaus sein das das rechteck auch zappelt. bzw wird es das wahrscheinlich tun.
gestern habe ich neue probeplatinen für die smds bekommen und werde diese woche noch einmal etwas probieren. alle stufen einzeln. mal sehen ob der oszillator ohne endstufe besser schwingt.
@gucki: der IC lt 1886 den ich als oszillator nehme soll laut datenblatt 200 mA packen. bei mir würde der dann mit 20 mA laufen ca. sobald ich die ladekapazität erhöhe auf 1nF haben mein finger und ähnliche fremdobjekte keinen einfluss mehr auf das rauschen. vorher hat ja alles eine änderung verursacht d.h. messpitze, finger, kabel anders verlegt. allerdings wirst du wohl recht haben denn der oszillator ist kein komparator, sondern ein normaler OPV der auch signale bis 700 MHz verarbeiten können soll. da ich ihn hart schalten lasse kann es durchaus sein (nehme ich an), das es intern zu einer sättigung durch den hohen strombedarf kommt und deswegen ein offset in der PWM entsteht auch wenn der eingang offsetfrei ist.
und noch etwas: ich habe zur kühlung des LT1886 oszillators eine relativ größe fläche TOP-layer als -5V ausgelegt. über seinen negativen betriebsspannungsanschluss wird das teil gekühlt. unten drunter BOTTOM-layer ist ne massefläche die zu einem andern system gehört... klingt für mich wenn ich das jetzt lese nach potentiellem fehler
soweit zum thema beste grüße!