16.06.2011, 07:55 PM
EMV-Störaussendung wird im Bereich 150kHz bis 30 MHz gemessen mit 9kHz Bandbreite, darüber mit 100kHz Bandbreite.
Diese Zahlen sollten uns irgendwie bekannt vorkommen:
LMK von 150kHz-30MHz, AM und 9kHz Bandbreite
UKW FM mit 100kHz Bandbreite.
Es wird also immer noch nach dem alten Standard eines Radioempfängers gemessen, der Messempfänger ist nichts anderes als ein durchlaufender scanner. Darüber kann man trefflich diskutieren, aber niemand hatte
wohl bislang einen besseren Vorschlag. Bei R&S gibt es jetzt die ersten FFT-Empfänger, und irgendwann wird wohl die EN55022 nachziehen (müssen) und solche Verfahren zulassen.
Jittertechniken zielen natürlich genau auf die beschränkte MessBandbreite ab,ich klopfe meine Störenergie breit (über mehrere Empfangskanäle) und schon messe ich weniger Störungen.
Meine Meinung dazu: Finde ich völlig legitim. Warum sollte ich meinen
Störer, der irgendwo unvermeidbar ist, quarzgenau auf eine einzige Frequenz fokussieren?
Diese Zahlen sollten uns irgendwie bekannt vorkommen:
LMK von 150kHz-30MHz, AM und 9kHz Bandbreite
UKW FM mit 100kHz Bandbreite.
Es wird also immer noch nach dem alten Standard eines Radioempfängers gemessen, der Messempfänger ist nichts anderes als ein durchlaufender scanner. Darüber kann man trefflich diskutieren, aber niemand hatte
wohl bislang einen besseren Vorschlag. Bei R&S gibt es jetzt die ersten FFT-Empfänger, und irgendwann wird wohl die EN55022 nachziehen (müssen) und solche Verfahren zulassen.
Jittertechniken zielen natürlich genau auf die beschränkte MessBandbreite ab,ich klopfe meine Störenergie breit (über mehrere Empfangskanäle) und schon messe ich weniger Störungen.
Meine Meinung dazu: Finde ich völlig legitim. Warum sollte ich meinen
Störer, der irgendwo unvermeidbar ist, quarzgenau auf eine einzige Frequenz fokussieren?
...mit der Lizenz zum Löten!