09.05.2011, 04:57 PM
Soweit ich verstanden hab, handelt es sich dabei um eine niederfrequente Schwebung zwischen beiden Schaltfrequenzen, die über die Versorgungsspannung durchschlägt.
Frequenzsynchronisation ist eine hochsinnvolle Sache, wenn es einen gesonderten HF-Generator in den Chips gibt. Dann käme man sogar mit einem einzigen Generator aus, der beide Amps speist.
Der SODFA wäre zum Beispiel nicht zur Synchronisation geeignet, weil er als Selbstschwinger nur über PWM-Signale verfügt. Wenn man die synchronisieren wollte, so würden sich Verzerrungen ergeben.
Für derartige Verstärker kann man die Schwebungsfrequenz hochsetzen. Das tut man durch deutliches Auseinanderlegen beider Schwingfrequenzen. Der eine Amp schwingt beispielsweise auf 500kHz. Und der andere auf 550kHz. Und dann sollte auch alles gut sein.
Frequenzsynchronisation ist eine hochsinnvolle Sache, wenn es einen gesonderten HF-Generator in den Chips gibt. Dann käme man sogar mit einem einzigen Generator aus, der beide Amps speist.
Der SODFA wäre zum Beispiel nicht zur Synchronisation geeignet, weil er als Selbstschwinger nur über PWM-Signale verfügt. Wenn man die synchronisieren wollte, so würden sich Verzerrungen ergeben.
Für derartige Verstärker kann man die Schwebungsfrequenz hochsetzen. Das tut man durch deutliches Auseinanderlegen beider Schwingfrequenzen. Der eine Amp schwingt beispielsweise auf 500kHz. Und der andere auf 550kHz. Und dann sollte auch alles gut sein.