07.05.2011, 10:32 AM
Morgen!
@voltwide:
Eieiei.... angesichts der fortgeschrittenen Stunde hab ich das Gestern Abend voll verpennt. Der OPV übersteuert natürlich Ausgangsseitig und das natürlich zum Teil gewollt damit ich mit ein möglicht großes Einschaltfenster habe.
Die Schaltung die Ich hier vorstelle ist die Version 1, davor gabs schonmal die Version 0 ohne Stereo-Monitoring. Damals habe ich das auf Grund der potentiellen signalbeeinflussung direkt verworfen.
Den Vorgeschalteten Spannungsfolger (also ein OPV in nichtinvertierender Beschaltung) für jeden Kanal habe ich schonmal angedacht - Der Vorteil ist hier, dass ich die Verstärkung sinnvoll aufteilen kann, und die Quelle wegen der viel größerern Eingangsimpedanz schwächer belastet wird. Man muss ja immer bedenken, Das Audiosignalmonitoring sitzt parallel zum Eingangs der Vorverstärkers, d.h. hier arbeiten dann zwei OPV-Stufen nebeneinander.
@ Rumgucker:
Realisierung in Weichware gefällt mir nicht, ich kann nicht programmieren , also nix mit Impulse zählen und so. Mir gehts um eine mehr oder weniger allgemeingültige Lösung mit der ich ein sauberes High/Low Signal bekomme, dass man mit beliebiger Elektronik weiterverarbeiten kann. Nachdem ich eh mit SMD arbeite herrscht auch kein akkuter Platzmangel auf dem Print.
Deine Schaltung mit den Clippingdioden im Gegenkopplungspfad schau ich mir heute im laufe des Tages nochmal an! Dazu später mehr.
@voltwide:
Eieiei.... angesichts der fortgeschrittenen Stunde hab ich das Gestern Abend voll verpennt. Der OPV übersteuert natürlich Ausgangsseitig und das natürlich zum Teil gewollt damit ich mit ein möglicht großes Einschaltfenster habe.
Die Schaltung die Ich hier vorstelle ist die Version 1, davor gabs schonmal die Version 0 ohne Stereo-Monitoring. Damals habe ich das auf Grund der potentiellen signalbeeinflussung direkt verworfen.
Den Vorgeschalteten Spannungsfolger (also ein OPV in nichtinvertierender Beschaltung) für jeden Kanal habe ich schonmal angedacht - Der Vorteil ist hier, dass ich die Verstärkung sinnvoll aufteilen kann, und die Quelle wegen der viel größerern Eingangsimpedanz schwächer belastet wird. Man muss ja immer bedenken, Das Audiosignalmonitoring sitzt parallel zum Eingangs der Vorverstärkers, d.h. hier arbeiten dann zwei OPV-Stufen nebeneinander.
@ Rumgucker:
Realisierung in Weichware gefällt mir nicht, ich kann nicht programmieren , also nix mit Impulse zählen und so. Mir gehts um eine mehr oder weniger allgemeingültige Lösung mit der ich ein sauberes High/Low Signal bekomme, dass man mit beliebiger Elektronik weiterverarbeiten kann. Nachdem ich eh mit SMD arbeite herrscht auch kein akkuter Platzmangel auf dem Print.
Deine Schaltung mit den Clippingdioden im Gegenkopplungspfad schau ich mir heute im laufe des Tages nochmal an! Dazu später mehr.