28.04.2011, 09:57 PM
Es ist nun mal so, dass man auf einem Oszillogramm Verzerrungen aufgrund
des geringen Dynamikumfanges dieser Darstellung bestenfalls erahnen kann.
Dein Schaltvorschlag unterscheidet sich von meinem grundsätzlich dadurch,
dass bis zu Aussteuerpegeln von vielleicht +-0,4V beide Transistoren voll sperren ("Totzone"), darüber gehen sie mehr oder weniger schlagartig über in die Begrenzung. Das hat große Ähnlichkeit mit dem bekannten Diodenverzerrer.
Meine Schaltung arbeitet hingegen im A-Betrieb, so dass die Verzerrungen
eigentlich ab 0V Ansteuerung einsetzen und progressiv zunehmen.
Dies kann man durch Vergleich der Kennlinien zumindest erahnen:
Deine hat über eine weiten Bereich einen schnurgeraden Verlauf, während meine eher einem "S" nahekommt.
Mit einer Klirrfaktoranalyse bei unterschiedlichen Ansteuerpegeln müßte sich das auch belegen lassen.
des geringen Dynamikumfanges dieser Darstellung bestenfalls erahnen kann.
Dein Schaltvorschlag unterscheidet sich von meinem grundsätzlich dadurch,
dass bis zu Aussteuerpegeln von vielleicht +-0,4V beide Transistoren voll sperren ("Totzone"), darüber gehen sie mehr oder weniger schlagartig über in die Begrenzung. Das hat große Ähnlichkeit mit dem bekannten Diodenverzerrer.
Meine Schaltung arbeitet hingegen im A-Betrieb, so dass die Verzerrungen
eigentlich ab 0V Ansteuerung einsetzen und progressiv zunehmen.
Dies kann man durch Vergleich der Kennlinien zumindest erahnen:
Deine hat über eine weiten Bereich einen schnurgeraden Verlauf, während meine eher einem "S" nahekommt.
Mit einer Klirrfaktoranalyse bei unterschiedlichen Ansteuerpegeln müßte sich das auch belegen lassen.
...mit der Lizenz zum Löten!