28.02.2011, 02:12 AM
So wie ich es verstehe liefert Dein Pult z.B. 0dBV in den 1:1 Übertrager. Auf der Sekundärseite kommen dann wieder 0dBV erdfrei raus. Dann kannst Du die Sekundärwicklung mit dem unsymmetrischen Verstärkereingang verbinden, also ein End an Gnd, das andere an den Eingang.
Es sei denn das Pult liefert elektronisch symmetrierte Ausgänge,
statt des Trafos also zwei gegenphasig angesteuerte OPVs.
In dem Fall würde ich vermuten, das jeder Zweig -6dBV liefert,
also die Summe aus beiden 0dBV entspricht.
Da wäre es in der Tat sinnvoll, den Verstärkereingang auf symmetrisch umzumodeln, d.h. der Fußpunkt des Netzwerkes am inv-Eingang wird von Gnd getrennt und mit dem inv Zweig des
symm Ausganges verbunden.
Oder Du steuert nur mit einer Hälfte des symm Ausganges
den unveränderten asymm Eingang des Amps an. Hast Du halt 6dB
weniger Pegel.
Es sei denn das Pult liefert elektronisch symmetrierte Ausgänge,
statt des Trafos also zwei gegenphasig angesteuerte OPVs.
In dem Fall würde ich vermuten, das jeder Zweig -6dBV liefert,
also die Summe aus beiden 0dBV entspricht.
Da wäre es in der Tat sinnvoll, den Verstärkereingang auf symmetrisch umzumodeln, d.h. der Fußpunkt des Netzwerkes am inv-Eingang wird von Gnd getrennt und mit dem inv Zweig des
symm Ausganges verbunden.
Oder Du steuert nur mit einer Hälfte des symm Ausganges
den unveränderten asymm Eingang des Amps an. Hast Du halt 6dB
weniger Pegel.
...mit der Lizenz zum Löten!