20.02.2011, 05:12 PM
Erstmal Danke für die Hilfe!
Zur Stromqulle:
Ich habe irgendwie vergessen zu erwähnen, wie ich auf meine Schaltung gekommen bin. Ich habe gestern längere Zeit vor der selben Schaltung wie du sie gepostet hast gesessen und wusste nicht, wie ich es schaffen soll die Minimalspannung zu reduzieren.
Durch die Gegenkopplung durch den R1 (1,8kohm) fallen dort 3,6V ab. Das heißt an der Stromqulle müssen ca. 4V abfallen, damit diese funktioniert. Es ist auch logisch, dass desto größer ich R1 wähle, umsostabiler ist die Stromquelle.
Im Tietze und Schenk steht auch, dass an dem Widerstand R1 mindestens ca. 2,6V abfallen sollen. Nur wie schaffe ich es, eine Stromqulle zu bauen, die schon bei Spannungen unter 1V funktioniert?
Auf diese Art und Weise kam meine doch ziemlich unkonventionelle Schaltung zu stande.
Zur Spannungsquelle:
Die brauche ich später für die Stromquelle als Referenz.
Was du gebaut hast ist ein Spannungsfolger. Als Refernz hast du 5,7V Spannungsquelle verwendet. Das man hiezu eine Z-Diode verwenden kann ist mir bewusst. Jedoch zeigt sich, dass integrierte Referenzen einen wesentlich kleineren Innenwiderstand haben.
Das würde mich auch interessieren.
Zur Stromqulle:
Ich habe irgendwie vergessen zu erwähnen, wie ich auf meine Schaltung gekommen bin. Ich habe gestern längere Zeit vor der selben Schaltung wie du sie gepostet hast gesessen und wusste nicht, wie ich es schaffen soll die Minimalspannung zu reduzieren.
Durch die Gegenkopplung durch den R1 (1,8kohm) fallen dort 3,6V ab. Das heißt an der Stromqulle müssen ca. 4V abfallen, damit diese funktioniert. Es ist auch logisch, dass desto größer ich R1 wähle, umsostabiler ist die Stromquelle.
Im Tietze und Schenk steht auch, dass an dem Widerstand R1 mindestens ca. 2,6V abfallen sollen. Nur wie schaffe ich es, eine Stromqulle zu bauen, die schon bei Spannungen unter 1V funktioniert?
Auf diese Art und Weise kam meine doch ziemlich unkonventionelle Schaltung zu stande.
Zur Spannungsquelle:
Die brauche ich später für die Stromquelle als Referenz.
Was du gebaut hast ist ein Spannungsfolger. Als Refernz hast du 5,7V Spannungsquelle verwendet. Das man hiezu eine Z-Diode verwenden kann ist mir bewusst. Jedoch zeigt sich, dass integrierte Referenzen einen wesentlich kleineren Innenwiderstand haben.
Zitat:Original geschrieben von Rumgucker
Zitat:Original geschrieben von Redegle
In integrierter Bauform währe das noch recht einfach: Man nehme ....und einen Operationsverstärker.
Gegenfrage: wie kann man mit lediglich zwei BJT einen kompletten OPV realisieren?
Das würde mich auch interessieren.