14.02.2011, 08:36 PM
Hmmmm.... im Moment etwas unbefriedigend... ...ich wiederhol mal, was wir bisher zur Modulations-HF zu wissen glauben:
Kahlo hat uns per Simulation gezeigt, dass extrem niedriges Klirren auch mit e-förmigen HF-"Dreiecken" möglich ist.
Du glaubst, dass sich Dreieck sauberer als Sägezahn anhört und Deine FFT bestätigt dieses. Du hast jedoch als Dreieck 30kHz und als Sägezahn 60kHz erzeugt, hast zeitdiskrete statt der uns gewohnten zeitkontinuierlichen Signale erzeugt und hast bei der Erzeugung der PWM einen systematischen Quantisierungsfehler von höher als -42dB produziert (+/- 7 Bit Resolution).
Ich hatte per Simulation gezeigt, dass zeitkontinuierliche Sägezähne eigentlich besser klingen sollten als zeitkontinuierliche Dreiecke und dass zeitdiskrete Sägezähne und zeitdiskrete Dreiecke klanglich eigentlich nichts unterscheiden sollte.
Ich finde das verwirrend....
...aber gleichzeitig auch wichtig, denn möglicherweise ist ein überproportionaler k2 der Grund für die Audiophilität einiger D-Amps.
Kahlo hat uns per Simulation gezeigt, dass extrem niedriges Klirren auch mit e-förmigen HF-"Dreiecken" möglich ist.
Du glaubst, dass sich Dreieck sauberer als Sägezahn anhört und Deine FFT bestätigt dieses. Du hast jedoch als Dreieck 30kHz und als Sägezahn 60kHz erzeugt, hast zeitdiskrete statt der uns gewohnten zeitkontinuierlichen Signale erzeugt und hast bei der Erzeugung der PWM einen systematischen Quantisierungsfehler von höher als -42dB produziert (+/- 7 Bit Resolution).
Ich hatte per Simulation gezeigt, dass zeitkontinuierliche Sägezähne eigentlich besser klingen sollten als zeitkontinuierliche Dreiecke und dass zeitdiskrete Sägezähne und zeitdiskrete Dreiecke klanglich eigentlich nichts unterscheiden sollte.
Ich finde das verwirrend....
...aber gleichzeitig auch wichtig, denn möglicherweise ist ein überproportionaler k2 der Grund für die Audiophilität einiger D-Amps.