10.02.2011, 03:07 PM
hallo,
ich habe eben gemessen wie es sich verhält.
bei einer Reihenschaltung von Treibern mit 0,5mh Schwingspuleninduktivität habe ich einen Hochtonabfall von ca. 2-3 db bei 7 khz zunehmend auf über 10 db bei 15 khz. Den Pegelverlust durch den zusätlichen Widerstand habe ich lautstärkemässig kompensiert um zu sehen ob es abfällt oder nicht, also die kurven übereinandergelegt.
Komischerweise kommt es bei der Reihenschaltung darauf an welcher TReiber zuerst im Signalweg liegt (bei plus oder minus, habe es nicht überprüft). Das deckt sich auch mit meiner Hörerfahrung.
Im baß klingt der erste Baß o.k. der nachgeschaltete bass schlimm weich und impulsarm. Ein hochtonverlust bei reihenschaltung der breitbänder bleibt zu erwarten kann aber "orchestriert" werden. Selbst 0,2 mh mehrfach in Reihe geschaltet merkt man. Zwar lindert die Parallelschaltung den effekt, er dürfte meßbar sein, kann natürlich sein, dass er vernachlässigbar ist beim ht verlust.
gruss
ich habe eben gemessen wie es sich verhält.
bei einer Reihenschaltung von Treibern mit 0,5mh Schwingspuleninduktivität habe ich einen Hochtonabfall von ca. 2-3 db bei 7 khz zunehmend auf über 10 db bei 15 khz. Den Pegelverlust durch den zusätlichen Widerstand habe ich lautstärkemässig kompensiert um zu sehen ob es abfällt oder nicht, also die kurven übereinandergelegt.
Komischerweise kommt es bei der Reihenschaltung darauf an welcher TReiber zuerst im Signalweg liegt (bei plus oder minus, habe es nicht überprüft). Das deckt sich auch mit meiner Hörerfahrung.
Im baß klingt der erste Baß o.k. der nachgeschaltete bass schlimm weich und impulsarm. Ein hochtonverlust bei reihenschaltung der breitbänder bleibt zu erwarten kann aber "orchestriert" werden. Selbst 0,2 mh mehrfach in Reihe geschaltet merkt man. Zwar lindert die Parallelschaltung den effekt, er dürfte meßbar sein, kann natürlich sein, dass er vernachlässigbar ist beim ht verlust.
gruss