27.01.2011, 01:23 AM
Zitat:Alfsch
- antistatisch behandeln
- magnetisch...entmagn.
- gü/bl filzstift am rand + innen
- rückseite schwarz
- rückseite 3 od, 4 schw. felder
- einfrieren (kristallisation ändern)
- polieren
- waschen (der trick mit dem spülmittel)
- zus. bedämpfen / stabilisiern (zb karbon-auflage)
super mit denen wollte ich nach und nach rausrücken.
Rumgucker hat sogar meine Lösung in einem Link gefunden. Ob es jemand gelesen hat?
hier nochmals sein Link
http://www.fl-electronic.de/live_connect...uning.html
Hier steht tatsächlich sogar was ich ebenfalls mache wenns richtig gut klingen soll.
Auf die Idee bin ich gekommen als ein Freund von mir ein Antistatik Tuch (für teures Geld) kaufte und meinte das hört man.
Ja Antistatik Tuch und optische Abtastung (Haha)
Die Edingvariante hatte er und ich früher schon mal mit Erfolg getestet. Klingt ja auch noch halbwegs logisch rotes Laserlicht und grüne Farbe.
Ja das Antistatik Tuch hat mich dann aber zu längerem Nachdenken gebracht. Ja und plötzlich fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
Zeitweise ist man ja richtig mit Hochspannung aufgeladen. Dies wird dann an 2-3 Punkten auf die CD übertragen beim Einlegen bzw entfernen der CD und dies immer wieder an unterschiedlichen Stellen.
Diese partiellen Ladungen erzeugen meiner Meinung nach beim Drehen der CD ein wahres Störfeuer auf der Platine und der Regelelektronik und dies dürfte der Grund sein wieso es zu Klangunterschieden kommt.
Wenn die CD in Silberfolie eingeschlagen wurde und vor allem mit dem Finger noch der äußere Rand der Folie nach unten gedrückt wurde.
Meiner Meinung nach passiert bei allen anderen Verfahren ebenfalls eine statische Entladung (Eding,Anphasen, Sprays usw.) Das anpassen mit einem bestimmten Winkel wird also nur einmal funktionieren und wird dann wieder schlechter.
Oder seht Ihr das Ganze anders.