21.01.2011, 05:41 PM
normal soll mindestens 20 % jeder facharbeit eigenes wissen sein...bei der arbeit wo das problem mit der note war hab ich 60% selbst gemacht. ob das richtig und gut war sei dahingestellt! jedenfalls wars nicht aus nem buch. mir war zu diesem zeitpunkt keine veröffentlichung etc bekannt und auch der prof/betreuer wussten von nichts. man nimmt halt bauteile und gibt datenblätter an und so kram. das gesuche nerft beim rest quellen angegeben. und trotzdem hats mir keiner abgenommen. mache das auch nich mehr. ich mach überall quellen hin. aber gut finde ich es nicht! bei der arbeit musste ich dann um eine 2 zu bekommen, auch meine eigenen teile als von jemand anderem gestützt ausgeben. und das fand ich voll daneben aber ich hab mich gebeugt!
idee war: nimm einen lautsprecher (membran) und beschichte das mit leitfähigem material. bringe gegenelektrode an (gelochte membran). gib hochfrequenzfeld auf membran und lege gegenelektrode auf masse/float. baue schwingkreis auf. gib nf auf chassis. nf moduliert schingkreisfrequenz da abstand der elektroden sich ändert. ist quasi kondensator. auswertbar. korrigierbar. freuqenzgang ermittelbar. selsbtkorrigierende system erzeugbar, die ohne mikrofon messungen des frequenzgang über die kapazitive kopllung erzeugen können. genial für industrielle anwendungen wo es nur auf grobe korrektur oder antischallerzeugung ankommt. hat sich später rausgestellt vw hats schon erforscht und befindet es als klanglich zu schlecht. aber gibt keine leicht zugänglich Vö darüber! info stammt über 3 ecken vom prof der den fuß in tür hatte!
idee war: nimm einen lautsprecher (membran) und beschichte das mit leitfähigem material. bringe gegenelektrode an (gelochte membran). gib hochfrequenzfeld auf membran und lege gegenelektrode auf masse/float. baue schwingkreis auf. gib nf auf chassis. nf moduliert schingkreisfrequenz da abstand der elektroden sich ändert. ist quasi kondensator. auswertbar. korrigierbar. freuqenzgang ermittelbar. selsbtkorrigierende system erzeugbar, die ohne mikrofon messungen des frequenzgang über die kapazitive kopllung erzeugen können. genial für industrielle anwendungen wo es nur auf grobe korrektur oder antischallerzeugung ankommt. hat sich später rausgestellt vw hats schon erforscht und befindet es als klanglich zu schlecht. aber gibt keine leicht zugänglich Vö darüber! info stammt über 3 ecken vom prof der den fuß in tür hatte!