22.12.2010, 09:36 PM
Das Hauptproblem ist m.E. die Taktung.
Ein analoger PWM-Modulator arbeitet kontinuierlich. Zwar ist bei 200kHz Träger kein Impuls kürzer als 100ns bzw. länger als 4900ns, ABER jeder Impuls kann eben zu einem x-beliebigen Zeitpunkt beginnen und aufhören. Angesichts der uns bekannten Dynamiken bei analogen Modulatoren liegt man da - rechnerisch - irgendwo im unteren Picosekunden-Bereich.
Selbst wenn es uns gelänge, die PWM in superschnellen 1ns-Steps auszugeben, so würde das letztlich nur einer Auflösung von 12 Bit entsprechen.
Also "oversampling". Allerdings werden wir damit gerade mal 3 Bits herausholen können, denn der Abstand zwischen höchster Eingangsfrequenz und dem PWM-Träger beträgt nur 1:8.
Hmmmm... ich befürchte, dass die rein digitale Umwandlung WAV in PWM nicht trivial wird....
Ein analoger PWM-Modulator arbeitet kontinuierlich. Zwar ist bei 200kHz Träger kein Impuls kürzer als 100ns bzw. länger als 4900ns, ABER jeder Impuls kann eben zu einem x-beliebigen Zeitpunkt beginnen und aufhören. Angesichts der uns bekannten Dynamiken bei analogen Modulatoren liegt man da - rechnerisch - irgendwo im unteren Picosekunden-Bereich.
Selbst wenn es uns gelänge, die PWM in superschnellen 1ns-Steps auszugeben, so würde das letztlich nur einer Auflösung von 12 Bit entsprechen.
Also "oversampling". Allerdings werden wir damit gerade mal 3 Bits herausholen können, denn der Abstand zwischen höchster Eingangsfrequenz und dem PWM-Träger beträgt nur 1:8.
Hmmmm... ich befürchte, dass die rein digitale Umwandlung WAV in PWM nicht trivial wird....