18.11.2010, 05:12 PM
ALLE Anordnungen mit Röhren haben heutzutage keine objektive Daseinsberechtigung mehr. Insofern würde sich ein Röhren-D-Amp gut in die anderen nutzarmen Röhrenschaltungen einfügen.
Oder anders herum argumentiert:
WENN es heutzutage noch "gute Gründe" für Röhren-Amps geben sollte, so hätte ein D-Amp mit Röhren noch bessere Gründe anzubringen
Die gegenüber einem analogen Amp vorteilhaften Gründe sind: keine Übernahmeverzerrungen trotz strom- und verlustsparendem Betrieb.
Oder kurzum: warum soll man sich mühsam mit kritischen AB-Arbeitspunkten und all dem daraus entstehenden Klirren abgeben, wenn man gleich was Vernünftiges haben kann?
WENN man Verstärker baut, dann möglichst nur als Schaltverstärker. Egal ob mit Röhren oder mit Halbleitern.
Oder anders herum argumentiert:
WENN es heutzutage noch "gute Gründe" für Röhren-Amps geben sollte, so hätte ein D-Amp mit Röhren noch bessere Gründe anzubringen
Die gegenüber einem analogen Amp vorteilhaften Gründe sind: keine Übernahmeverzerrungen trotz strom- und verlustsparendem Betrieb.
Oder kurzum: warum soll man sich mühsam mit kritischen AB-Arbeitspunkten und all dem daraus entstehenden Klirren abgeben, wenn man gleich was Vernünftiges haben kann?
WENN man Verstärker baut, dann möglichst nur als Schaltverstärker. Egal ob mit Röhren oder mit Halbleitern.