09.11.2010, 12:01 AM
Ich glaube nicht, dass der link zu EMV-Aspekten einem Anfänger irgendwie weiterhilft.
Interessant war für mich mal wieder die Meinung zu Toroiden,
weil sie sich mit meiner eigenen zu 100% deckt
Nicht verstanden habe ich die dort vorgeschlagene Wickelanordnung.
Einig sind wir uns sicher darüber, dass der Aufbau
in kritischen Bereichen extrem induktionsarm sein muß,
was mit dem Steckbrett wohl kaum möglich ist.
Ja und die Elkos sind wirklich viiiel zu weit entfernt von den MOSFETs
Für den schnellen Selbstbau empfehle ich glatt cu-kaschierte Leiterplatte,
das Cu ist dann die Massefläche.
Und dann die Abblock-Kondensatoren in möglichst kleiner Bauform direkt auf der Cu-Folie erden, und den Rest schwebend darüber bauen.
Die integrierten d-amps des Typs MP7720 laufen bei mir
im Fädelaufau auch einwandfrei auf Lochrasterplatten (Lötpunkte),
allerdings mit extrem kurz angebundenen SMD-MLCC-Ablockern von VCC-PGND.
Interessant war für mich mal wieder die Meinung zu Toroiden,
weil sie sich mit meiner eigenen zu 100% deckt
![Big Grin Big Grin](https://stromrichter.org/images/smilies/biggrin.gif)
Nicht verstanden habe ich die dort vorgeschlagene Wickelanordnung.
Einig sind wir uns sicher darüber, dass der Aufbau
in kritischen Bereichen extrem induktionsarm sein muß,
was mit dem Steckbrett wohl kaum möglich ist.
Ja und die Elkos sind wirklich viiiel zu weit entfernt von den MOSFETs
Für den schnellen Selbstbau empfehle ich glatt cu-kaschierte Leiterplatte,
das Cu ist dann die Massefläche.
Und dann die Abblock-Kondensatoren in möglichst kleiner Bauform direkt auf der Cu-Folie erden, und den Rest schwebend darüber bauen.
Die integrierten d-amps des Typs MP7720 laufen bei mir
im Fädelaufau auch einwandfrei auf Lochrasterplatten (Lötpunkte),
allerdings mit extrem kurz angebundenen SMD-MLCC-Ablockern von VCC-PGND.
...mit der Lizenz zum Löten!