01.11.2010, 11:15 AM
Hi,
korrekt, die Pütz hatte im wesentlichen nur geänderte Bauteile (HV-Transen, Caps), jedoch die gleiche Schaltungs-Topologie und gleichen Röhrentyp 6HB5, einer Zeilenpentode ähnlich den EL/PL509-519, allerdings geringerer Belastbarkeit. Spezifiziert für 600V Anodenspannung lief sie im Acoustat und der Pütz mit ca. 2.5kV Ansodenspannung konstant überfordert mit der Folge da� die Lebensdauer drastisch reduziert ist. Es gibt aktuell ähnliche Konzepte aus den NL und De, die mit den PL519 arbeiten die geringfügig mehr abkönnen und deutlich günstiger zu bekommen sind als die 6HB5. Fairerweise gibt der deutsche Hersteller der Verstärker auch eine verringerte Lebenserwartung der Röhren an und da� die Röhren extra selektiert sind.
Die Rennwald Endstufen sind für kleinere Hybrid-Panele ausgelegt, was aber ohnehin die weitaus vorteilhaftere Konzeption für ESLs darstellt.
Calvin
korrekt, die Pütz hatte im wesentlichen nur geänderte Bauteile (HV-Transen, Caps), jedoch die gleiche Schaltungs-Topologie und gleichen Röhrentyp 6HB5, einer Zeilenpentode ähnlich den EL/PL509-519, allerdings geringerer Belastbarkeit. Spezifiziert für 600V Anodenspannung lief sie im Acoustat und der Pütz mit ca. 2.5kV Ansodenspannung konstant überfordert mit der Folge da� die Lebensdauer drastisch reduziert ist. Es gibt aktuell ähnliche Konzepte aus den NL und De, die mit den PL519 arbeiten die geringfügig mehr abkönnen und deutlich günstiger zu bekommen sind als die 6HB5. Fairerweise gibt der deutsche Hersteller der Verstärker auch eine verringerte Lebenserwartung der Röhren an und da� die Röhren extra selektiert sind.
Die Rennwald Endstufen sind für kleinere Hybrid-Panele ausgelegt, was aber ohnehin die weitaus vorteilhaftere Konzeption für ESLs darstellt.
Calvin