27.10.2010, 08:01 AM
Um die nicht perfekte Spitze würde ich mir nicht allzu viele Gedanken machen. Es gibt viele Gründe dafür, und meines Erachtens
kriegt man es nie beliebig gut hin.
Stattdessen würde ich den PWM-Aussteuerungsgrad limitieren,
z.B. auf 5..95%, so dass man im linearen Bereich verbleibt.
Jitter kann z.B entstehen durch ein Rauschen des Komparators
der die Dreiecksumschaltung steuert. Und ja, jitter muß extrem klein sein. Wenn man ihn schon auf dem Scope sieht, werden höchstwahrscheinlich deutliche Störungen hörbar.
Der verwendete Komparator hat hier einen wesentlichen Anteil. Abgesehen von der Ansprechzeit finden sich keinerlei relevante Spezifikationen in Datenblättern.
Ich habe das damals durch ausprobieren/hören gelöst.
Es sollte jedenfalls ein ziemlich schneller Komparator sein,
LM393 u. ä. sind lahm und rauschen.
kriegt man es nie beliebig gut hin.
Stattdessen würde ich den PWM-Aussteuerungsgrad limitieren,
z.B. auf 5..95%, so dass man im linearen Bereich verbleibt.
Jitter kann z.B entstehen durch ein Rauschen des Komparators
der die Dreiecksumschaltung steuert. Und ja, jitter muß extrem klein sein. Wenn man ihn schon auf dem Scope sieht, werden höchstwahrscheinlich deutliche Störungen hörbar.
Der verwendete Komparator hat hier einen wesentlichen Anteil. Abgesehen von der Ansprechzeit finden sich keinerlei relevante Spezifikationen in Datenblättern.
Ich habe das damals durch ausprobieren/hören gelöst.
Es sollte jedenfalls ein ziemlich schneller Komparator sein,
LM393 u. ä. sind lahm und rauschen.
...mit der Lizenz zum Löten!