13.10.2010, 12:39 AM
Der Strom im Kondensator ist beim Abwärtswandler nicht konstant,es fließt vielmehr ein Wechselstrom in Höhe des Spulen-ripple-Stromes.
Dieser Wechselstrom erzeugt über dem ESR eine entsprechende Wechselspannung, die dann zum Ausgangsspannungsripple beiträgt.
Invertierwandler habe ich bislang nicht eingesetzt. Soweit ich erinnere,sind diese artverwandt zum Sperrwandler, d.h. in der Durchflussphase wird die Drossel aufgeladen mit pos Spulenspannung,
in der Sperrphase entmagnetisiert die Drossel und gibt dabei eine
neg spannung an den Verbraucher ab.
Es ist richtig, dass die Linearregler bei höheren
Frequenzen eine schlechtere Störunterdrückung haben.
Diese Anteile filtert man am besten mit zusätzlichen LC-Filtern aus,wobei man mit vergleichsweise kleinen Induktivitäten
und Kapazitäten auskommt.
Das mit der Rogowski-Spule siehst Du richtig,
Berechnungsformeln habe ich dafür nicht,
versuchs mal mit wikipedia.
Dieser Wechselstrom erzeugt über dem ESR eine entsprechende Wechselspannung, die dann zum Ausgangsspannungsripple beiträgt.
Invertierwandler habe ich bislang nicht eingesetzt. Soweit ich erinnere,sind diese artverwandt zum Sperrwandler, d.h. in der Durchflussphase wird die Drossel aufgeladen mit pos Spulenspannung,
in der Sperrphase entmagnetisiert die Drossel und gibt dabei eine
neg spannung an den Verbraucher ab.
Es ist richtig, dass die Linearregler bei höheren
Frequenzen eine schlechtere Störunterdrückung haben.
Diese Anteile filtert man am besten mit zusätzlichen LC-Filtern aus,wobei man mit vergleichsweise kleinen Induktivitäten
und Kapazitäten auskommt.
Das mit der Rogowski-Spule siehst Du richtig,
Berechnungsformeln habe ich dafür nicht,
versuchs mal mit wikipedia.
...mit der Lizenz zum Löten!