16.09.2010, 08:38 PM
Du wirst Dich noch wundern, wie groß die spikes hinter dem Schaltregler sind.
Und die Störeinkopplung findet neben der Betriebsspannung noch ganz
andere Wege:
1.kapazitiv - immerhin liefert der Schaltregler ein steilflankiges Rechteck von mehren 10Vpp Amplitude
2. Induktiv- Die Magnetfelder im Nahbereich sind auch nicht zu unterschätzen, sie werden über loops eingefangen, wobei naturgemäß der Kamparator am empfindlichsten ist. Hier wird sich zeigen, ob das Erdungskonzept funktioniert.
Als Speicherdrossel kann man fertige Ringkerne nehmen oder selbst wickeln auf einen Schalenkern mit eingeschliffenem Luftspalt, d.h. verkürztem Innenschenkel.
Wobei ich die Überkoppelkapazität der Wicklung gar nicht für
kriegsentscheidend halte.
Und die Störeinkopplung findet neben der Betriebsspannung noch ganz
andere Wege:
1.kapazitiv - immerhin liefert der Schaltregler ein steilflankiges Rechteck von mehren 10Vpp Amplitude
2. Induktiv- Die Magnetfelder im Nahbereich sind auch nicht zu unterschätzen, sie werden über loops eingefangen, wobei naturgemäß der Kamparator am empfindlichsten ist. Hier wird sich zeigen, ob das Erdungskonzept funktioniert.
Als Speicherdrossel kann man fertige Ringkerne nehmen oder selbst wickeln auf einen Schalenkern mit eingeschliffenem Luftspalt, d.h. verkürztem Innenschenkel.
Wobei ich die Überkoppelkapazität der Wicklung gar nicht für
kriegsentscheidend halte.
...mit der Lizenz zum Löten!